Die dänische Unternehmensgruppe Maersk hat regelmäßige Fracht-Verbindungen zwischen den wichtigsten Häfen Russlands und Moskau aufgenommen.
Die neuen Zugverbindungen werden in Kooperation mit Ruscon und Transcontainer betrieben und verkehren wöchentlich zwischen den großen Überseehäfen in Sankt Petersburg, Ust-Luga, Noworossijsk, Wostotschny und der Hauptstadt Moskau. Die neuen Routen sind in das globale Netzwerk von Maersk integriert und sollen niedrigere Kosten über die gesamte Lieferkette hinweg garantieren. Zudem will Maersk bei den Lieferungen mehr Termintreue und Pünktlichkeit erreichen, wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber russischen Medien betonte.
Der derzeitige monatliche Containerverkehr beläuft sich auf etwa 120 TEU, die beförderten Waren umfassen alle Arten von Gütern, von Keramik über Ausrüstung bis hin zu Tee. Maersk beabsichtigt, sein Streckennetz weiter auszudehnen und die Frequenz der Hafen-Hinterland-Schienendienste in Russland zu erhöhen. Ende April hatte Maersk nach rund neun Monaten Bauzeit bereits ein Kühllager im russischen Sankt Petersburg eröffnet, das auf die wachsende Nachfrage des russischen Marktes ausgelegt ist.
Zoll, Logistik und Zertifizierung: Maersk nimmt neue Bahnverbindungen nach Moskau auf
Die dänische Unternehmensgruppe Maersk hat regelmäßige Fracht-Verbindungen zwischen den wichtigsten Häfen Russlands und Moskau aufgenommen.
Die neuen Zugverbindungen werden in Kooperation mit Ruscon und Transcontainer betrieben und verkehren wöchentlich zwischen den großen Überseehäfen in Sankt Petersburg, Ust-Luga, Noworossijsk, Wostotschny und der Hauptstadt Moskau. Die neuen Routen sind in das globale Netzwerk von Maersk integriert und sollen niedrigere Kosten über die gesamte Lieferkette hinweg garantieren. Zudem will Maersk bei den Lieferungen mehr Termintreue und Pünktlichkeit erreichen, wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber russischen Medien betonte.
Der derzeitige monatliche Containerverkehr beläuft sich auf etwa 120 TEU, die beförderten Waren umfassen alle Arten von Gütern, von Keramik über Ausrüstung bis hin zu Tee. Maersk beabsichtigt, sein Streckennetz weiter auszudehnen und die Frequenz der Hafen-Hinterland-Schienendienste in Russland zu erhöhen. Ende April hatte Maersk nach rund neun Monaten Bauzeit bereits ein Kühllager im russischen Sankt Petersburg eröffnet, das auf die wachsende Nachfrage des russischen Marktes ausgelegt ist.