2020 haben die russischen Zollbehörden mehr als 2.000 Strafverfahren eingeleitet und mehr als 114.500 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Von den mehr als 114.500 Fällen von Ordnungswidrigkeiten betrafen mit 56 Prozent mehr als die Hälfte aller Vergehen juristische Personen. Dabei standen die Ordnungswidrigkeiten zumeist mit dem Export von Holz und Holzprodukten, der illegalen Ein- und Ausfuhr von Devisen sowie von Tabak und Textilprodukten.
Die meisten Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten wurden im Zusammenhang mit Verstößen nach Kapitel 16 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten eingeleitet: 63.642. Davon standen 22 Prozent aller eingeleiteten Verfahren in Zusammenhang mit der Nichtanmeldung oder der ungenauen Anmeldung von Waren (Artikel 16.2 CAO RF) und 9,3 Prozent mit der Nichtbeachtung von Verboten oder Beschränkungen bei der Einfuhr/Ausfuhr von Waren (Artikel 16.3 CAO RF).
Zoll, Logistik und Zertifizierung: Zollkontrollen immer intensiver
2020 haben die russischen Zollbehörden mehr als 2.000 Strafverfahren eingeleitet und mehr als 114.500 Ordnungswidrigkeiten festgestellt.
Von den mehr als 114.500 Fällen von Ordnungswidrigkeiten betrafen mit 56 Prozent mehr als die Hälfte aller Vergehen juristische Personen. Dabei standen die Ordnungswidrigkeiten zumeist mit dem Export von Holz und Holzprodukten, der illegalen Ein- und Ausfuhr von Devisen sowie von Tabak und Textilprodukten.
Die meisten Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten wurden im Zusammenhang mit Verstößen nach Kapitel 16 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten eingeleitet: 63.642. Davon standen 22 Prozent aller eingeleiteten Verfahren in Zusammenhang mit der Nichtanmeldung oder der ungenauen Anmeldung von Waren (Artikel 16.2 CAO RF) und 9,3 Prozent mit der Nichtbeachtung von Verboten oder Beschränkungen bei der Einfuhr/Ausfuhr von Waren (Artikel 16.3 CAO RF).