Auf Initiative des usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev findet vom 15. bis 16. Juli 2021 die internationale Konferenz „Zentral- und Südasien: Regionale Zusammenarbeit. Herausforderungen und Chancen“ in Taschkent statt.
Der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev / Foto: Kremlin.ru
Das Hauptziel der Konferenz ist die Stärkung der historisch engen Beziehungen zwischen den Staaten Zentral- und Südasiens – sowohl im wirtschaftlichen als auch in den politischen und kulturellen Bereichen.
Inhaltlich geht es um die Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit. Die Forumsteilnehmer diskutieren Möglichkeiten zur Förderung von Initiativen, die auf die Entwicklung von Handel und Wirtschaft, Transport und Kommunikation sowie den kulturellen und humanitären abzielen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die wirtschaftlichen Themen „Green Energy“ und Tourismus, aber auch die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit in der Region.
Die Veranstaltung ist hochkarätig besetzt: Neben Präsident Shavkat Mirziyoyev werden auch der Präsident von Afghanistan und der Premierminister vom Pakistan in der usbekischen Hauptstadt erwartet. Zudem werden weitere Staaten der beiden Regionen durch ihre Außenminister und andere hochrangige Repräsentanten vertreten sein. Ihre Teilnahme an dem Event haben zudem die Leiter internationaler und regionaler Organisationen sowie führender Forschungs- und Analysezentren zugesagt.
Zentral- und Südasienkonferenz in Taschkent
Auf Initiative des usbekischen Präsidenten Shavkat Mirziyoyev findet vom 15. bis 16. Juli 2021 die internationale Konferenz „Zentral- und Südasien: Regionale Zusammenarbeit. Herausforderungen und Chancen“ in Taschkent statt.
Das Hauptziel der Konferenz ist die Stärkung der historisch engen Beziehungen zwischen den Staaten Zentral- und Südasiens – sowohl im wirtschaftlichen als auch in den politischen und kulturellen Bereichen.
Inhaltlich geht es um die Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit. Die Forumsteilnehmer diskutieren Möglichkeiten zur Förderung von Initiativen, die auf die Entwicklung von Handel und Wirtschaft, Transport und Kommunikation sowie den kulturellen und humanitären abzielen. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die wirtschaftlichen Themen „Green Energy“ und Tourismus, aber auch die Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit in der Region.
Die Veranstaltung ist hochkarätig besetzt: Neben Präsident Shavkat Mirziyoyev werden auch der Präsident von Afghanistan und der Premierminister vom Pakistan in der usbekischen Hauptstadt erwartet. Zudem werden weitere Staaten der beiden Regionen durch ihre Außenminister und andere hochrangige Repräsentanten vertreten sein. Ihre Teilnahme an dem Event haben zudem die Leiter internationaler und regionaler Organisationen sowie führender Forschungs- und Analysezentren zugesagt.