Litauen ist in seiner Region am besten in der Lage, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine zu überwinden und zum Zugpferd der Region zu werden. Dieses optimistische Statement machte jetzt einer der Gründer eines der weltweit größten unabhängigen Finanzberatungs-, Vermögensverwaltungs- und Fintech-Unternehmen, wie „Modern Diplomacy“ schreibt. Die Äußerungen von Nigel Green von der deVere Group kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Krieg verschärft und erneut Schockwellen durch die Volkswirtschaften der Nachbarländer schickt. Green sagt: „Der anhaltende Konflikt in der Ukraine hat einen langen Schatten auf die Wirtschaft der Nachbarländer geworfen und einen Welleneffekt erzeugt, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert.“ Länder wie Litauen seien von den Auswirkungen dieser Krise nicht verschont geblieben, und die wirtschaftlichen Störungen stellten eine große Herausforderung dar. „Inmitten der Widrigkeiten liegt jedoch die Chance für strategisches Handeln, um wirtschaftliche Erholung und Wachstum voranzutreiben.“ Litauen, ein wichtiger Akteur in der baltischen Region, hat die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts in der Ukraine aus erster Hand erfahren. Die herrschende Unsicherheit hat das Vertrauen der Investoren erschüttert, so dass in- und ausländische Investitionen stagnieren. Der Handel, ein wichtiger Wachstumsmotor für Litauen, wurde durch die Unterbrechung der Lieferketten und die Verschlechterung der Handelswege beeinträchtigt. Eine der deutlichsten Auswirkungen war der starke Anstieg der Energiepreise. Die Unterbrechung der Erdgaspipelines, die die Ukraine durchqueren, hat zu Versorgungsengpässen geführt und die Energiekosten in Litauen in die Höhe getrieben. Dieser Anstieg wirkt sich nicht nur auf die Haushalte aus, sondern stellt auch einen Wettbewerbsnachteil für die lokale Industrie dar. „Litauen hat erkannt, dass es proaktive Maßnahmen braucht, um den negativen Auswirkungen des Konflikts entgegenzuwirken“, stellt Green fest. „Deshalb bin ich der Meinung, dass das Land in der Region am besten positioniert ist, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“ Angesichts der Unterbrechung des Handels mit der Ukraine sei Litauen dabei, sein Handelsportfolio zu diversifizieren. Durch den Aufbau solider Handelsbeziehungen mit stabilen Volkswirtschaften außerhalb der unmittelbaren Region könne sich Litauen gegen künftige Schocks wappnen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit stärken.“ Der Experte fährt fort: „Litauen ist sich der Anfälligkeit der traditionellen Energiequellen bewusst und wendet sich daher Investitionen in erneuerbare Energien zu.“ Dieser Übergang gewährleiste nicht nur die Energiesicherheit, sondern stehe auch im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen und trage zu einer stabileren Energielandschaft bei. „Litauen plant, in seine Infrastruktur zu investieren, und durch die Schaffung gut angebundener Verkehrsnetze will sich das Land als zentrales Bindeglied zwischen Ost- und Westeuropa positionieren“, um Handel und Investitionen anzuziehen. Vor allem wolle Litauen ausländische Direktinvestitionen anziehen, indem es ein unternehmensfreundliches Umfeld schaffe. Die Vereinfachung der Bürokratie, das Angebot von Anreizen und die Präsentation des Potenzials des Landes könnten ausländische Unternehmen zu Investitionen bewegen und so die Wirtschaftstätigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand fördern. Durch die Förderung von Forschung, Innovation und technologiebasierten Industrien „strebt Litauen danach, ein Zentrum für hochwertige, wissensbasierte Arbeitsplätze zu werden“, und die Einführung von Spitzentechnologien werde die Nation zu einer wirtschaftlichen Verjüngung antreiben. Green zieht folgendes Fazit: „Durch einen mehrgleisigen Ansatz, der die Diversifizierung des Handels, erneuerbare Energien, die Entwicklung der Infrastruktur, die Anziehung ausländischer Direktinvestitionen, Innovation und diplomatisches Engagement umfasst, ist Litauen in der Lage, den Sturm zu überstehen und stärker als zuvor daraus hervorzugehen. Dieses Engagement für den Fortschritt unterstreicht Litauens Entschlossenheit, Widrigkeiten in eine Chance für nachhaltiges Wachstum zu verwandeln.“
OID+: Land kann zum baltischen Wirtschaftsmotor werden
Litauen ist in seiner Region am besten in der Lage, die wirtschaftlichen Folgen des Krieges in der Ukraine zu überwinden und zum Zugpferd der Region zu werden. Dieses optimistische Statement machte jetzt einer der Gründer eines der weltweit größten unabhängigen Finanzberatungs-, Vermögensverwaltungs- und Fintech-Unternehmen, wie „Modern Diplomacy“ schreibt.
Die Äußerungen von Nigel Green von der deVere Group kommen zu einem Zeitpunkt, an dem sich der Krieg verschärft und erneut Schockwellen durch die Volkswirtschaften der Nachbarländer schickt. Green sagt: „Der anhaltende Konflikt in der Ukraine hat einen langen Schatten auf die Wirtschaft der Nachbarländer geworfen und einen Welleneffekt erzeugt, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert.“ Länder wie Litauen seien von den Auswirkungen dieser Krise nicht verschont geblieben, und die wirtschaftlichen Störungen stellten eine große Herausforderung dar. „Inmitten der Widrigkeiten liegt jedoch die Chance für strategisches Handeln, um wirtschaftliche Erholung und Wachstum voranzutreiben.“
Litauen, ein wichtiger Akteur in der baltischen Region, hat die wirtschaftlichen Folgen des Konflikts in der Ukraine aus erster Hand erfahren. Die herrschende Unsicherheit hat das Vertrauen der Investoren erschüttert, so dass in- und ausländische Investitionen stagnieren. Der Handel, ein wichtiger Wachstumsmotor für Litauen, wurde durch die Unterbrechung der Lieferketten und die Verschlechterung der Handelswege beeinträchtigt. Eine der deutlichsten Auswirkungen war der starke Anstieg der Energiepreise. Die Unterbrechung der Erdgaspipelines, die die Ukraine durchqueren, hat zu Versorgungsengpässen geführt und die Energiekosten in Litauen in die Höhe getrieben. Dieser Anstieg wirkt sich nicht nur auf die Haushalte aus, sondern stellt auch einen Wettbewerbsnachteil für die lokale Industrie dar.
„Litauen hat erkannt, dass es proaktive Maßnahmen braucht, um den negativen Auswirkungen des Konflikts entgegenzuwirken“, stellt Green fest. „Deshalb bin ich der Meinung, dass das Land in der Region am besten positioniert ist, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln.“ Angesichts der Unterbrechung des Handels mit der Ukraine sei Litauen dabei, sein Handelsportfolio zu diversifizieren. Durch den Aufbau solider Handelsbeziehungen mit stabilen Volkswirtschaften außerhalb der unmittelbaren Region könne sich Litauen gegen künftige Schocks wappnen und die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit stärken.“ Der Experte fährt fort: „Litauen ist sich der Anfälligkeit der traditionellen Energiequellen bewusst und wendet sich daher Investitionen in erneuerbare Energien zu.“ Dieser Übergang gewährleiste nicht nur die Energiesicherheit, sondern stehe auch im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen und trage zu einer stabileren Energielandschaft bei. „Litauen plant, in seine Infrastruktur zu investieren, und durch die Schaffung gut angebundener Verkehrsnetze will sich das Land als zentrales Bindeglied zwischen Ost- und Westeuropa positionieren“, um Handel und Investitionen anzuziehen.
Vor allem wolle Litauen ausländische Direktinvestitionen anziehen, indem es ein unternehmensfreundliches Umfeld schaffe. Die Vereinfachung der Bürokratie, das Angebot von Anreizen und die Präsentation des Potenzials des Landes könnten ausländische Unternehmen zu Investitionen bewegen und so die Wirtschaftstätigkeit und die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand fördern. Durch die Förderung von Forschung, Innovation und technologiebasierten Industrien „strebt Litauen danach, ein Zentrum für hochwertige, wissensbasierte Arbeitsplätze zu werden“, und die Einführung von Spitzentechnologien werde die Nation zu einer wirtschaftlichen Verjüngung antreiben.
Green zieht folgendes Fazit: „Durch einen mehrgleisigen Ansatz, der die Diversifizierung des Handels, erneuerbare Energien, die Entwicklung der Infrastruktur, die Anziehung ausländischer Direktinvestitionen, Innovation und diplomatisches Engagement umfasst, ist Litauen in der Lage, den Sturm zu überstehen und stärker als zuvor daraus hervorzugehen. Dieses Engagement für den Fortschritt unterstreicht Litauens Entschlossenheit, Widrigkeiten in eine Chance für nachhaltiges Wachstum zu verwandeln.“