BEIJING (Dow Jones)–Die chinesischen Regulierungsbehörden wollen die Aufsicht über den direkten Marktzugang (Direct Market Access – DMA) verstärken, um den Markt zu stabilisieren. „Bloomberg“ berichtete, dass die Aufsichtsbehörde einigen quantitativen Fonds unter Berufung auf ungenannte Quellen geraten habe, bestehende Produkte mit direktem Marktzugang auslaufen zu lassen. In Folge des „Bloomberg“-Berichts hieß es von der chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde: „Die stetige Reduzierung der Hebelwirkung von DMA-Geschäften wird dazu beitragen, Marktrisiken zu verhindern und zu kontrollieren und einen stabilen und gesunden Markt zu erhalten.“ Als nächster Schritt soll eine verstärkte Aufsicht über das außerbörsliche Derivategeschäft, einschließlich des direkten Marktzugangs, sicherstellen, dass die Branche ihren Geschäftsumfang und ihre Hebelwirkung kontrolliere. Nach Aussage der Aufsichtsbehörde ist der Umfang des DMA-Geschäfts seit dem Neujahrsfest stetig zurückgegangen und das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen liege bei etwa 3% des gesamten Marktumsatzes. Beim DMA-Handel werden Trades direkt im Orderbuch der Aktienbörsen platziert. DMA-Händler können die Orders direkt in den Büchern der jeweiligen Börse sehen und zahlen eine Provision statt des Spreads.
AsienInsider: Beijing verschärft Aufsicht über Direct Market Access
BEIJING (Dow Jones)–Die chinesischen Regulierungsbehörden wollen die Aufsicht über den direkten Marktzugang (Direct Market Access – DMA) verstärken, um den Markt zu stabilisieren. „Bloomberg“ berichtete, dass die Aufsichtsbehörde einigen quantitativen Fonds unter Berufung auf ungenannte Quellen geraten habe, bestehende Produkte mit direktem Marktzugang auslaufen zu lassen.
In Folge des „Bloomberg“-Berichts hieß es von der chinesische Wertpapieraufsichtsbehörde: „Die stetige Reduzierung der Hebelwirkung von DMA-Geschäften wird dazu beitragen, Marktrisiken zu verhindern und zu kontrollieren und einen stabilen und gesunden Markt zu erhalten.“ Als nächster Schritt soll eine verstärkte Aufsicht über das außerbörsliche Derivategeschäft, einschließlich des direkten Marktzugangs, sicherstellen, dass die Branche ihren Geschäftsumfang und ihre Hebelwirkung kontrolliere.
Nach Aussage der Aufsichtsbehörde ist der Umfang des DMA-Geschäfts seit dem Neujahrsfest stetig zurückgegangen und das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen liege bei etwa 3% des gesamten Marktumsatzes.
Beim DMA-Handel werden Trades direkt im Orderbuch der Aktienbörsen platziert. DMA-Händler können die Orders direkt in den Büchern der jeweiligen Börse sehen und zahlen eine Provision statt des Spreads.