TAIPEI (Dow Jones)–Foxconn hat im März einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnet und dabei von der starken Nachfrage nach Cloud- und Unterhaltungselektronikprodukten profitiert. Der taiwanische Hersteller von Konsumelektronikgeräten und Apple-Zulieferer stellt für das zweite Quartal Wachstum in Aussicht, trotz des starken Erdbebens in Taiwan letzte Woche. Die Foxconn Technology Group, offiziell bekannt als Hon Hai Precision Industry, teilte mit, der Umsatz sei im März im Vorjahresvergleich um 12% auf 447,54 Mrd Neue Taiwan Dollar (12,9 Mrd Euro) gestiegen. Dabei sei der Umsatz im Cloud- und Networking-Segment signifikant gewachsen. Auch die Umsätze in der Unterhaltungselektronik hätten sich stark entwickelt. Foxconn zufolge wird das Geschäft im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal und dem Vorjahr wachsen. Der Konzern hatte mitgeteilt, dass das Erdbeben im Osten Taiwans nur geringe operative und finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen hatte. Im März hatte Foxconn für das laufende Jahr deutliches Wachstum infolge des Booms bei der Künstlichen Intelligenz in Aussicht gestellt. Samsung produziert Server und andere Geräte, die in KI-Anwendungen verwendet werden.
AsienInsider: Foxconn mit März-Umsatzplus
TAIPEI (Dow Jones)–Foxconn hat im März einen deutlichen Umsatzanstieg verzeichnet und dabei von der starken Nachfrage nach Cloud- und Unterhaltungselektronikprodukten profitiert. Der taiwanische Hersteller von Konsumelektronikgeräten und Apple-Zulieferer stellt für das zweite Quartal Wachstum in Aussicht, trotz des starken Erdbebens in Taiwan letzte Woche.
Die Foxconn Technology Group, offiziell bekannt als Hon Hai Precision Industry, teilte mit, der Umsatz sei im März im Vorjahresvergleich um 12% auf 447,54 Mrd Neue Taiwan Dollar (12,9 Mrd Euro) gestiegen. Dabei sei der Umsatz im Cloud- und Networking-Segment signifikant gewachsen. Auch die Umsätze in der Unterhaltungselektronik hätten sich stark entwickelt.
Foxconn zufolge wird das Geschäft im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal und dem Vorjahr wachsen. Der Konzern hatte mitgeteilt, dass das Erdbeben im Osten Taiwans nur geringe operative und finanzielle Auswirkungen auf das Unternehmen hatte. Im März hatte Foxconn für das laufende Jahr deutliches Wachstum infolge des Booms bei der Künstlichen Intelligenz in Aussicht gestellt. Samsung produziert Server und andere Geräte, die in KI-Anwendungen verwendet werden.