Das Werk des österreichischen Kran- und Gabelstaplerherstellers Palfinger in der südserbischen Stadt Nis wird im Juni die Produktion aufnehmen. Das berichtet der Südosteuropa-Nachrichtendienst „SeeNews“ unter Berufung auf lokale Medien. „Nach der Fertigstellung der ersten Bauphase im Jahr 2024 wird Palfinger bis 2027 schrittweise die Stahl- und Subkomponentenproduktion für eine breite Palette von Produktionslinien, von Ladekränen bis zu Hubarbeitsbühnen, aufbauen“, wurde Gottfried Rumpl, Palfinger Vice President Operations Fabrication, von der Medienagentur „Juzne Vesti“ zitiert. In der Anlage sind derzeit 70 Mitarbeiter beschäftigt, bis 2027 sollen es 375 werden, so Rumpl weiter. Die neue Anlage werde es dem Unternehmen ermöglichen, von der strategischen Nähe zu Nachbarländern wie Bulgarien, Kroatien, Slowenien und Österreich zu profitieren. Palfinger hatte im September den ersten Spatenstich für das 35,5 Mio Euro teure Werk gesetzt. Die serbische Regierung hat Subventionen in Höhe von 4,6 Mio Euro bereitgestellt.
OID+: Palfingers neues Werk soll im Juni Produktion aufnehmen
Das Werk des österreichischen Kran- und Gabelstaplerherstellers Palfinger in der südserbischen Stadt Nis wird im Juni die Produktion aufnehmen. Das berichtet der Südosteuropa-Nachrichtendienst „SeeNews“ unter Berufung auf lokale Medien. „Nach der Fertigstellung der ersten Bauphase im Jahr 2024 wird Palfinger bis 2027 schrittweise die Stahl- und Subkomponentenproduktion für eine breite Palette von Produktionslinien, von Ladekränen bis zu Hubarbeitsbühnen, aufbauen“, wurde Gottfried Rumpl, Palfinger Vice President Operations Fabrication, von der Medienagentur „Juzne Vesti“ zitiert.
In der Anlage sind derzeit 70 Mitarbeiter beschäftigt, bis 2027 sollen es 375 werden, so Rumpl weiter. Die neue Anlage werde es dem Unternehmen ermöglichen, von der strategischen Nähe zu Nachbarländern wie Bulgarien, Kroatien, Slowenien und Österreich zu profitieren.
Palfinger hatte im September den ersten Spatenstich für das 35,5 Mio Euro teure Werk gesetzt. Die serbische Regierung hat Subventionen in Höhe von 4,6 Mio Euro bereitgestellt.