Im ersten Quartal des laufenden Jahres stieg das Volumen der Bauarbeiten um 40,3% im Vergleich zum Vorjahr, wie der Staatliche Statistikdienst mitteilte. Im Januar betrug das Wachstum im Jahresvergleich 18,1%, im Februar beschleunigte es sich auf 20,7%, und im März wurde mit einem Anstieg von 69,3% ein noch stärkeres Ergebnis verzeichnet. Das berichtet „UBN.news“. Der Bau von Wohngebäuden nahm im ersten Quartal um 25,1% zu, der Nichtwohnungsbau (Büro, Gewerbeimmobilien) um 34,4%. Das Volumen des Infrastrukturbaus stieg um 48,2%. Außerdem war es im März mehr als doppelt so groß wie der Indikator vom März vor einem Jahr. Gleichzeitig beträgt das Bauvolumen nur noch 79% des Vorkriegswertes. Am schwächsten ist nach wie vor der Wohnungsbau mit nur 48% des Vorkriegsvolumens. Andererseits liegt der Infrastrukturbau aufgrund des erheblichen Wiederaufbaubedarfs bereits 8% über dem Vorkriegsniveau. Im Gegenzug erklärten die Analysten des Statistikamtes, dass die Unternehmen bereit sind, 500 Mio US-Dollar in den Wiederaufbau der Ukraine zu investieren, insbesondere im Bausektor. Zu ihnen gehören der irische Baustoffhersteller CRH, Kingspan und das ukrainische Bauunternehmen City One Development.
OID+: Bautätigkeit steigt um 40%, Investitionswillen ist hoch
Im ersten Quartal des laufenden Jahres stieg das Volumen der Bauarbeiten um 40,3% im Vergleich zum Vorjahr, wie der Staatliche Statistikdienst mitteilte. Im Januar betrug das Wachstum im Jahresvergleich 18,1%, im Februar beschleunigte es sich auf 20,7%, und im März wurde mit einem Anstieg von 69,3% ein noch stärkeres Ergebnis verzeichnet. Das berichtet „UBN.news“.
Der Bau von Wohngebäuden nahm im ersten Quartal um 25,1% zu, der Nichtwohnungsbau (Büro, Gewerbeimmobilien) um 34,4%. Das Volumen des Infrastrukturbaus stieg um 48,2%. Außerdem war es im März mehr als doppelt so groß wie der Indikator vom März vor einem Jahr. Gleichzeitig beträgt das Bauvolumen nur noch 79% des Vorkriegswertes. Am schwächsten ist nach wie vor der Wohnungsbau mit nur 48% des Vorkriegsvolumens. Andererseits liegt der Infrastrukturbau aufgrund des erheblichen Wiederaufbaubedarfs bereits 8% über dem Vorkriegsniveau.
Im Gegenzug erklärten die Analysten des Statistikamtes, dass die Unternehmen bereit sind, 500 Mio US-Dollar in den Wiederaufbau der Ukraine zu investieren, insbesondere im Bausektor. Zu ihnen gehören der irische Baustoffhersteller CRH, Kingspan und das ukrainische Bauunternehmen City One Development.