GUANGZHOU (NfA)–Die GAC Group müsse ihre Zusammenarbeit mit dem chinesischen Technologiegiganten Huawei Technologies verstärken, da immer mehr Fahrzeuge mit Lösungen für autonomes Fahren ausgestattet würden, so der Hauptgeschäftsführer des Unternehmens. Intelligente Fahrzeuge seien bald die Norm und GAC müsse seine begrenzten Mittel für die Kerntechnologien einsetzen, die einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen könnten, so Feng Xingya auf einer Branchenveranstaltung laut „Yicai global“. Dafür müsste die Software-Entwicklung ausgelagert werden. GAC und Huawei arbeiten umfassend zusammen, unter anderem bei der gemeinsam entwickelten Trumpchi-Serie, deren erstes Fahrzeug Anfang dieses Jahres auf den Markt kam, sowie bei intelligenten Cockpits und autonomen Fahrsystemen, so Feng. Huawei verfolgt eine Strategie, bei der es selbst keine Autos herstellt, sondern Automobilherstellern High-Tech-Lösungen zur Verfügung stellt und so am Markt für intelligente Elektrofahrzeuge teilhaben kann. Das in Guangzhou ansässige Unternehmen GAC ist ein solcher Partner. Diese Art der Zusammenarbeit hat jedoch eine breite Kontroverse darüber ausgelöst, ob die Autohersteller damit „Ihre Seele Verkaufen“. Angesichts der starken Konkurrenz durch neue Automobil-Start-ups mit fortschrittlichen intelligenten Technologien ist die Möglichkeit, ein Drittunternehmen mit der Software-Lösung zu beauftragen, allerdings eine der effizientesten und kostengünstigsten Optionen. Allein in diesem Jahr wurden bereits rund 10 intelligente Automodelle, die mit Huawei-Anwendungen ausgestattet sind, auf den Markt gebracht oder stehen kurz vor der Markteinführung, darunter auch solche von GAC.
AsienInsider: GAC vertieft Zusammenarbeit mit Huawei
GUANGZHOU (NfA)–Die GAC Group müsse ihre Zusammenarbeit mit dem chinesischen Technologiegiganten Huawei Technologies verstärken, da immer mehr Fahrzeuge mit Lösungen für autonomes Fahren ausgestattet würden, so der Hauptgeschäftsführer des Unternehmens. Intelligente Fahrzeuge seien bald die Norm und GAC müsse seine begrenzten Mittel für die Kerntechnologien einsetzen, die einen echten Wettbewerbsvorteil schaffen könnten, so Feng Xingya auf einer Branchenveranstaltung laut „Yicai global“. Dafür müsste die Software-Entwicklung ausgelagert werden.
GAC und Huawei arbeiten umfassend zusammen, unter anderem bei der gemeinsam entwickelten Trumpchi-Serie, deren erstes Fahrzeug Anfang dieses Jahres auf den Markt kam, sowie bei intelligenten Cockpits und autonomen Fahrsystemen, so Feng.
Huawei verfolgt eine Strategie, bei der es selbst keine Autos herstellt, sondern Automobilherstellern High-Tech-Lösungen zur Verfügung stellt und so am Markt für intelligente Elektrofahrzeuge teilhaben kann. Das in Guangzhou ansässige Unternehmen GAC ist ein solcher Partner. Diese Art der Zusammenarbeit hat jedoch eine breite Kontroverse darüber ausgelöst, ob die Autohersteller damit „Ihre Seele Verkaufen“.
Angesichts der starken Konkurrenz durch neue Automobil-Start-ups mit fortschrittlichen intelligenten Technologien ist die Möglichkeit, ein Drittunternehmen mit der Software-Lösung zu beauftragen, allerdings eine der effizientesten und kostengünstigsten Optionen. Allein in diesem Jahr wurden bereits rund 10 intelligente Automodelle, die mit Huawei-Anwendungen ausgestattet sind, auf den Markt gebracht oder stehen kurz vor der Markteinführung, darunter auch solche von GAC.