Insgesamt 75% von Astana, Almaty und Shymkent und 60% der regionalen Zentren werden bis 2027 von 5G-Mobilfunknetzen abgedeckt sein, sagte der kasachische Minister für digitale Entwicklung, Innovation und Luft- und Raumfahrtindustrie Bagdat Mussin auf einer Regierungssitzung laut „Astana Times“. „5G wird einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang ermöglichen, der die Entwicklung der digitalen Wirtschaft beschleunigen und die Arbeitsbedingungen moderner Technologieunternehmen verbessern wird. Dies wiederum wird dazu beitragen, die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der kasachischen Wirtschaft zu steigern und neue Investitionen und technologische Entwicklungen hervorzubringen“, so Mussin. In Kasachstan gibt es landesweit 6.406 ländliche Siedlungen, von denen 4.974 Zugang zu Breitband-Internetdiensten haben. Sie werden durch verschiedene Technologien abgedeckt, darunter Glasfasernetze, 3G und 4G. „Wir planen auch, mehr als 170.000 Haushalte in den Städten mit einem Hochgeschwindigkeits-Internetzugang zu versorgen, indem wir ein Breitband-Zugangsnetz aufbauen“, fügte der Minister hinzu. Mussin konzentrierte sich auf das Wachstum des Internetverkehrs aufgrund der Entwicklung der digitalen Wirtschaft, der Unterhaltungsinhalte und des Online-Geschäfts. Die Zahl der Internetnutzer im Lande hat 90,9% erreicht. „Die Zahl der Internetnutzer wächst, ebenso wie die Zeit, die sie im Internet verbringen. Diese Faktoren sind der Hauptgrund für die zunehmende Belastung der Kommunikationsinfrastruktur. Das Land erhöht jährlich die Zahl der Basisstationen, um die Qualität des Internets zu verbessern. Bislang gibt es etwa 41.200 Einheiten“, sagte er. Laut Mussin beabsichtigt die Regierung, durch den Bau von 60.000 Kilometern optischer Infrastruktur mehr als 3.000 ländliche Siedlungen mit Breitbandzugang zum Internet zu versorgen. Außerdem sollen 487 Antennenmasten installiert und 17.000 Straßenkilometer mit mobilem Internet versorgt werden. Mussin äußerte sich besorgt über die bestehenden grauen Schemata für die Einfuhr von Mobiltelefonen in das Land, einschließlich solcher mit doppelten IMEI-Codes (International Mobile Equipment Identity). „Ein mobiles Gerät ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch eine Plattform für die Speicherung persönlicher Daten, Geld und Bankkarten. Mit Hilfe von Gadget-Anwendungen können die Menschen Kredite und Mikrokredite online beantragen“, sagte er. Nach Angaben der Datenbank der Identifizierungscodes (BDIC) gibt es in dem Land 3,7 Mio Teilnehmergeräte mit doppelten IMEI-Codes. Das Vorhandensein doppelter IMEI-Codes hindert die Strafverfolgungsbehörden daran, gestohlene Mobiltelefone effektiv zu finden und zu sperren. Um diese Probleme zu lösen, plant das Ministerium, die IMEI-Code-Datenbank in die Zollsysteme zu integrieren und bei der Teilnehmerregistrierung biometrische Daten zu verwenden.
OID+: Im Kaukasus soll es eine 5G-Revolution geben
Insgesamt 75% von Astana, Almaty und Shymkent und 60% der regionalen Zentren werden bis 2027 von 5G-Mobilfunknetzen abgedeckt sein, sagte der kasachische Minister für digitale Entwicklung, Innovation und Luft- und Raumfahrtindustrie Bagdat Mussin auf einer Regierungssitzung laut „Astana Times“.
„5G wird einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang ermöglichen, der die Entwicklung der digitalen Wirtschaft beschleunigen und die Arbeitsbedingungen moderner Technologieunternehmen verbessern wird. Dies wiederum wird dazu beitragen, die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der kasachischen Wirtschaft zu steigern und neue Investitionen und technologische Entwicklungen hervorzubringen“, so Mussin.
In Kasachstan gibt es landesweit 6.406 ländliche Siedlungen, von denen 4.974 Zugang zu Breitband-Internetdiensten haben. Sie werden durch verschiedene Technologien abgedeckt, darunter Glasfasernetze, 3G und 4G.
„Wir planen auch, mehr als 170.000 Haushalte in den Städten mit einem Hochgeschwindigkeits-Internetzugang zu versorgen, indem wir ein Breitband-Zugangsnetz aufbauen“, fügte der Minister hinzu.
Mussin konzentrierte sich auf das Wachstum des Internetverkehrs aufgrund der Entwicklung der digitalen Wirtschaft, der Unterhaltungsinhalte und des Online-Geschäfts. Die Zahl der Internetnutzer im Lande hat 90,9% erreicht.
„Die Zahl der Internetnutzer wächst, ebenso wie die Zeit, die sie im Internet verbringen. Diese Faktoren sind der Hauptgrund für die zunehmende Belastung der Kommunikationsinfrastruktur. Das Land erhöht jährlich die Zahl der Basisstationen, um die Qualität des Internets zu verbessern. Bislang gibt es etwa 41.200 Einheiten“, sagte er.
Laut Mussin beabsichtigt die Regierung, durch den Bau von 60.000 Kilometern optischer Infrastruktur mehr als 3.000 ländliche Siedlungen mit Breitbandzugang zum Internet zu versorgen. Außerdem sollen 487 Antennenmasten installiert und 17.000 Straßenkilometer mit mobilem Internet versorgt werden.
Mussin äußerte sich besorgt über die bestehenden grauen Schemata für die Einfuhr von Mobiltelefonen in das Land, einschließlich solcher mit doppelten IMEI-Codes (International Mobile Equipment Identity).
„Ein mobiles Gerät ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch eine Plattform für die Speicherung persönlicher Daten, Geld und Bankkarten. Mit Hilfe von Gadget-Anwendungen können die Menschen Kredite und Mikrokredite online beantragen“, sagte er.
Nach Angaben der Datenbank der Identifizierungscodes (BDIC) gibt es in dem Land 3,7 Mio Teilnehmergeräte mit doppelten IMEI-Codes.
Das Vorhandensein doppelter IMEI-Codes hindert die Strafverfolgungsbehörden daran, gestohlene Mobiltelefone effektiv zu finden und zu sperren.
Um diese Probleme zu lösen, plant das Ministerium, die IMEI-Code-Datenbank in die Zollsysteme zu integrieren und bei der Teilnehmerregistrierung biometrische Daten zu verwenden.