Nach den Daten des eVisitor-Systems, das den touristischen Verkehr in kommerziellen und nicht-kommerziellen Einrichtungen sowie den nautischen Charterverkehr (eCrew-System) erfasst, verzeichnete Kroatien von Januar bis Ende August 16,2 Mio Ankünfte und 88,5 Mio Übernachtungen. Das berichtet die Publikation „Croatia Week“. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg der Ankünfte um 8% und der Übernachtungen um 2%. Diese Zahlen liegen auf dem Niveau des Rekordjahres 2019, teilte das Kroatische Fremdenverkehrsamt jetzt mit. „Der touristische Verkehr während der Hochsaison, im Juli und im August, bestätigt die beobachteten Trends, dass unsere Gäste mehr Besuche in unseren Destinationen machen, aber etwas kürzer bleiben. Dieses Verkehrsmuster ist logisch, wenn man bedenkt, dass die weltweite Reisetätigkeit in den wichtigsten Sommermonaten des vergangenen Jahres am intensivsten war, während dies das erste Jahr nach der Pandemie ohne Reisebeschränkungen und mit wiederhergestelltem vollem Wettbewerb ist“, erklärte Kristjan Staničić, Direktor des kroatischen Fremdenverkehrsamtes. Wenn man auch die Auswirkungen der weltweiten Inflation und des anhaltenden Konflikts in der Ukraine berücksichtige, sei festzustellen, dass Kroatien trotz aller Widrigkeiten hervorragende Ergebnisse erzielt habe. „Wir werden dieses Ergebnis in der kommenden Nachsaison, in der die Werbemaßnahmen laufen, noch weiter ausbauen. Wir haben sehr vielversprechende Prognosen“, versicherte Staničić. Nach Regionen aufgeschlüsselt wurden in den ersten acht Monaten des Jahres die meisten Ankünfte und Übernachtungen in Istrien (4 Mio, ein Anstieg um 4%, und über 25 Mio Übernachtungen, ein Anstieg um 2% im Vergleich zu 2022) und in Split-Dalmatien (3 Mio Ankünfte, plus 9%, und 16,4 Mio Übernachtungen, plus 2%) verzeichnet. Die Gebiete Kvarner (2,6 Mio Ankünfte, plus 3%, und 15,4 Mio Übernachtungen, gleichauf mit 2022), Zadar (1,7 Mio Ankünfte, plus 5%, und 13 Mio Übernachtungen, plus 2%), Dubrovnik-Neretva (1,6 Mio Ankünfte, plus 18%, und 6,7 Mio Übernachtungen, plus 7%), Šibenik-Knin (855.000 Ankünfte, plus 1%, und 5,5 Mio Übernachtungen, minus 3%) sowie Lika-Senj (626.000 Ankünfte, plus 11%, und 2,9 Mio Übernachtungen, plus 2%) komplettieren die Liste. In Zagreb wurden 1,6 Mio Übernachtungen gezählt, was einem Anstieg von 15% im Vergleich zum Vorjahr entspricht, während im übrigen Kontinentalgebiet mehr als 1,9 Mio Übernachtungen gezählt wurden, was einem Anstieg von 14% gleichkommt. „Diese Ergebnisse bestätigen, dass es möglich ist, einen ausgewogeneren und ganzjährigen Tourismus zu erreichen, was eine Voraussetzung dafür ist, dass der kroatische Tourismus auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Investitionszyklus durch den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan sowie den mehrjährigen Finanzrahmen und den Staatshaushalt unser touristisches Angebot weiter stärken und zur Erreichung unserer strategischen Ziele beitragen werden“, erklärte Nikolina Brnjac, Ministerin für Tourismus und Sport. Betrachtet man die einzelnen Städte, so wurden in den ersten acht Monaten die meisten Übernachtungen in Rovinj, Dubrovnik, Poreč, Split und Umag verzeichnet. Was die Herkunft der Reisenden betrifft, so kamen die meisten Übernachtungen in den ersten acht Monaten aus Deutschland (18,8 Mio Übernachtungen), Kroatien (10,6 Mio Übernachtungen), Slowenien (9 Mio Übernachtungen), Österreich (6,6 Mio Übernachtungen) und Polen (5,7 Mio Übernachtungen). Der Trend zu mehr Touristenankünften, aber kürzeren Aufenthalten in den Reisezielen hat sich auch im August bestätigt. Den Daten von eVisitor zufolge verzeichnete Kroatien im August insgesamt 4,6 Mio Ankünfte und 31,5 Mio Übernachtungen, was einem Anstieg der Ankünfte um 1% und einem Rückgang der Übernachtungen um 2% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Küstenbezirke verzeichneten im August 4,3 Mio Ankünfte und 30,8 Mio Übernachtungen, was dem Niveau des Vorjahres entspricht und einen Rückgang der Übernachtungen um 2% bedeutet.
OID+: Erfolgreiches Jahr im Tourismus gilt als sicher
Nach den Daten des eVisitor-Systems, das den touristischen Verkehr in kommerziellen und nicht-kommerziellen Einrichtungen sowie den nautischen Charterverkehr (eCrew-System) erfasst, verzeichnete Kroatien von Januar bis Ende August 16,2 Mio Ankünfte und 88,5 Mio Übernachtungen. Das berichtet die Publikation „Croatia Week“.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Anstieg der Ankünfte um 8% und der Übernachtungen um 2%. Diese Zahlen liegen auf dem Niveau des Rekordjahres 2019, teilte das Kroatische Fremdenverkehrsamt jetzt mit. „Der touristische Verkehr während der Hochsaison, im Juli und im August, bestätigt die beobachteten Trends, dass unsere Gäste mehr Besuche in unseren Destinationen machen, aber etwas kürzer bleiben. Dieses Verkehrsmuster ist logisch, wenn man bedenkt, dass die weltweite Reisetätigkeit in den wichtigsten Sommermonaten des vergangenen Jahres am intensivsten war, während dies das erste Jahr nach der Pandemie ohne Reisebeschränkungen und mit wiederhergestelltem vollem Wettbewerb ist“, erklärte Kristjan Staničić, Direktor des kroatischen Fremdenverkehrsamtes. Wenn man auch die Auswirkungen der weltweiten Inflation und des anhaltenden Konflikts in der Ukraine berücksichtige, sei festzustellen, dass Kroatien trotz aller Widrigkeiten hervorragende Ergebnisse erzielt habe. „Wir werden dieses Ergebnis in der kommenden Nachsaison, in der die Werbemaßnahmen laufen, noch weiter ausbauen. Wir haben sehr vielversprechende Prognosen“, versicherte Staničić.
Nach Regionen aufgeschlüsselt wurden in den ersten acht Monaten des Jahres die meisten Ankünfte und Übernachtungen in Istrien (4 Mio, ein Anstieg um 4%, und über 25 Mio Übernachtungen, ein Anstieg um 2% im Vergleich zu 2022) und in Split-Dalmatien (3 Mio Ankünfte, plus 9%, und 16,4 Mio Übernachtungen, plus 2%) verzeichnet.
Die Gebiete Kvarner (2,6 Mio Ankünfte, plus 3%, und 15,4 Mio Übernachtungen, gleichauf mit 2022), Zadar (1,7 Mio Ankünfte, plus 5%, und 13 Mio Übernachtungen, plus 2%), Dubrovnik-Neretva (1,6 Mio Ankünfte, plus 18%, und 6,7 Mio Übernachtungen, plus 7%), Šibenik-Knin (855.000 Ankünfte, plus 1%, und 5,5 Mio Übernachtungen, minus 3%) sowie Lika-Senj (626.000 Ankünfte, plus 11%, und 2,9 Mio Übernachtungen, plus 2%) komplettieren die Liste. In Zagreb wurden 1,6 Mio Übernachtungen gezählt, was einem Anstieg von 15% im Vergleich zum Vorjahr entspricht, während im übrigen Kontinentalgebiet mehr als 1,9 Mio Übernachtungen gezählt wurden, was einem Anstieg von 14% gleichkommt.
„Diese Ergebnisse bestätigen, dass es möglich ist, einen ausgewogeneren und ganzjährigen Tourismus zu erreichen, was eine Voraussetzung dafür ist, dass der kroatische Tourismus auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Ich bin überzeugt, dass wir mit dem neuen Investitionszyklus durch den Nationalen Konjunktur- und Resilienzplan sowie den mehrjährigen Finanzrahmen und den Staatshaushalt unser touristisches Angebot weiter stärken und zur Erreichung unserer strategischen Ziele beitragen werden“, erklärte Nikolina Brnjac, Ministerin für Tourismus und Sport.
Betrachtet man die einzelnen Städte, so wurden in den ersten acht Monaten die meisten Übernachtungen in Rovinj, Dubrovnik, Poreč, Split und Umag verzeichnet. Was die Herkunft der Reisenden betrifft, so kamen die meisten Übernachtungen in den ersten acht Monaten aus Deutschland (18,8 Mio Übernachtungen), Kroatien (10,6 Mio Übernachtungen), Slowenien (9 Mio Übernachtungen), Österreich (6,6 Mio Übernachtungen) und Polen (5,7 Mio Übernachtungen).
Der Trend zu mehr Touristenankünften, aber kürzeren Aufenthalten in den Reisezielen hat sich auch im August bestätigt. Den Daten von eVisitor zufolge verzeichnete Kroatien im August insgesamt 4,6 Mio Ankünfte und 31,5 Mio Übernachtungen, was einem Anstieg der Ankünfte um 1% und einem Rückgang der Übernachtungen um 2% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Küstenbezirke verzeichneten im August 4,3 Mio Ankünfte und 30,8 Mio Übernachtungen, was dem Niveau des Vorjahres entspricht und einen Rückgang der Übernachtungen um 2% bedeutet.