SHENZHEN (AFP)–Der chinesische Internet- und Videospielgigant Tencent hat einen Chatroboter vorgestellt, dessen Fähigkeiten mit denen des amerikanischen ChatGPT vergleichbar sein sollen. Die Suchmaschine Baidu war im vergangenen Monat der erste große Konzern, der ein chinesisches Pendant zu ChatGPT für die breite Öffentlichkeit zugänglich machte, das Fragen beantworten oder Inhalte auf der Grundlage von Nutzeranfragen produzieren kann. Das Tencent-System „Hunyuan Aide“ vor, das ist bislang nur auf Einladung zugänglich. Bei seinen ersten Schritten löste Hunyuan ein Rechenproblem in einer Konferenz, die im Internet übertragen wurde. Ein Datum für die Einführung für die breite Öffentlichkeit wurde noch nicht bekannt gegeben. Seit seiner Einführung werden die Leistungen von ChatGPT im Reich der Mitte leidenschaftlich verfolgt, was für die meisten Festlandchinesen nicht zugänglich ist. Angesichts dieser Euphorie kündigte Beijing an, KI-Tools einer „Sicherheitsinspektion“ zu unterziehen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen.
AsienInsider: Tencent präsentiert Chatbot Hunyuan Aide
SHENZHEN (AFP)–Der chinesische Internet- und Videospielgigant Tencent hat einen Chatroboter vorgestellt, dessen Fähigkeiten mit denen des amerikanischen ChatGPT vergleichbar sein sollen.
Die Suchmaschine Baidu war im vergangenen Monat der erste große Konzern, der ein chinesisches Pendant zu ChatGPT für die breite Öffentlichkeit zugänglich machte, das Fragen beantworten oder Inhalte auf der Grundlage von Nutzeranfragen produzieren kann.
Das Tencent-System „Hunyuan Aide“ vor, das ist bislang nur auf Einladung zugänglich. Bei seinen ersten Schritten löste Hunyuan ein Rechenproblem in einer Konferenz, die im Internet übertragen wurde. Ein Datum für die Einführung für die breite Öffentlichkeit wurde noch nicht bekannt gegeben.
Seit seiner Einführung werden die Leistungen von ChatGPT im Reich der Mitte leidenschaftlich verfolgt, was für die meisten Festlandchinesen nicht zugänglich ist. Angesichts dieser Euphorie kündigte Beijing an, KI-Tools einer „Sicherheitsinspektion“ zu unterziehen, bevor sie auf den Markt gebracht werden dürfen.