BEIJING (Dow Jones)–Der Facebook-Konzern Meta Platforms baut sich nach 14 Jahren mithilfe eines Deals mit Tencent offenbar wieder ein Standbein in China auf. Die vorläufige Vereinbarung mit Tencent sieht vor, dass der chinesische Internet- und Spielekonzern exklusiver Anbieter einer neuen, günstigeren Variante des VR-Headsets von Meta wird, wie mit den Vorgängen vertraute Personen sagten. Facebook war seinerzeit aus dem chinesischen Markt ausgeschlossen worden. Tencent werde mit dem Verkauf des Headsets gegen Ende des kommenden Jahres beginnen. Meta erschließt sich mit dem Deal, über den etwa ein Jahr lang verhandelt wurde, einen bedeutenden neuen Markt für sein Headset, das zuletzt eine eher schwache Nachfrage verzeichnete. Es ist nicht klar, ob Tencent noch eine formelle Genehmigung der Regierung für den Verkauf des Meta-Geräts und das Angebot von VR-Inhalten auf seiner Plattform einholen muss, so wie für die Nintendo Switch und konventionelle Videospiele. In China gibt es bislang keine Regelungen für VR-Anwendungen. Beijing hatte zuletzt die Vorschriften für Videospiele und andere digitale Inhalte verschärft, was Hürden für den Deal bedeuten könnte. Meta lehnte eine Stellungnahme ab, Tencent reagierte nicht auf eine Bitte um einen Kommentar.
AsienInsider: Meta kehrt nach 14 Jahren mit VR-Headset zurück
BEIJING (Dow Jones)–Der Facebook-Konzern Meta Platforms baut sich nach 14 Jahren mithilfe eines Deals mit Tencent offenbar wieder ein Standbein in China auf. Die vorläufige Vereinbarung mit Tencent sieht vor, dass der chinesische Internet- und Spielekonzern exklusiver Anbieter einer neuen, günstigeren Variante des VR-Headsets von Meta wird, wie mit den Vorgängen vertraute Personen sagten. Facebook war seinerzeit aus dem chinesischen Markt ausgeschlossen worden.
Tencent werde mit dem Verkauf des Headsets gegen Ende des kommenden Jahres beginnen. Meta erschließt sich mit dem Deal, über den etwa ein Jahr lang verhandelt wurde, einen bedeutenden neuen Markt für sein Headset, das zuletzt eine eher schwache Nachfrage verzeichnete.
Es ist nicht klar, ob Tencent noch eine formelle Genehmigung der Regierung für den Verkauf des Meta-Geräts und das Angebot von VR-Inhalten auf seiner Plattform einholen muss, so wie für die Nintendo Switch und konventionelle Videospiele. In China gibt es bislang keine Regelungen für VR-Anwendungen. Beijing hatte zuletzt die Vorschriften für Videospiele und andere digitale Inhalte verschärft, was Hürden für den Deal bedeuten könnte.
Meta lehnte eine Stellungnahme ab, Tencent reagierte nicht auf eine Bitte um einen Kommentar.