FREIBERG (NfA/MBI)–Der Bergbaukonzern First Tin, der Zinnprojekte in Deutschland und Australien vorantreibt, hat die endgültige Machbarkeitsstudie für das australische Taronga-Projekt veröffentlicht. Diese hebt die einfachen Verarbeitungskreisläufe hervor, die durch die grobkörnige Mineralogie ermöglicht werden, sowie die niedrigen Betriebskosten von 15.843 US-Dollar pro Tonne, die einen Break-even-Zinnpreis von 20.510 Dollar pro Tonne ermöglichen. Vorgesehen ist künftig eine Spitzenabbaurate von 10 Mio t Erz pro Jahr, eine Verarbeitungsrate von 5 Mio t pro Jahr sowie eine durchschnittliche Jahresproduktion von 3.600 t Zinnkonzentrat über die neunjährige Lebensdauer der Mine hinweg. Der Investitionsaufwand wird sich laut Machbarkeitsstudie auf 116 Mio Dollar belaufen. First Tin hebt dabei die niedrigen Infrastrukturkosten aufgrund der Lage des Projekts sowie das Potenzial für niedrige Energiekosten hervor, da das Unternehmen plant, Solar- und Gasgeneratoren anstelle von Netzstrom zu verwenden. Taronga soll nach einer zweijährigen Bauzeit im Jahr 2027 in Produktion gehen.
AsienInsider: Zinnprojekt Taronga soll 2027 in Betrieb gehen
FREIBERG (NfA/MBI)–Der Bergbaukonzern First Tin, der Zinnprojekte in Deutschland und Australien vorantreibt, hat die endgültige Machbarkeitsstudie für das australische Taronga-Projekt veröffentlicht. Diese hebt die einfachen Verarbeitungskreisläufe hervor, die durch die grobkörnige Mineralogie ermöglicht werden, sowie die niedrigen Betriebskosten von 15.843 US-Dollar pro Tonne, die einen Break-even-Zinnpreis von 20.510 Dollar pro Tonne ermöglichen.
Vorgesehen ist künftig eine Spitzenabbaurate von 10 Mio t Erz pro Jahr, eine Verarbeitungsrate von 5 Mio t pro Jahr sowie eine durchschnittliche Jahresproduktion von 3.600 t Zinnkonzentrat über die neunjährige Lebensdauer der Mine hinweg.
Der Investitionsaufwand wird sich laut Machbarkeitsstudie auf 116 Mio Dollar belaufen. First Tin hebt dabei die niedrigen Infrastrukturkosten aufgrund der Lage des Projekts sowie das Potenzial für niedrige Energiekosten hervor, da das Unternehmen plant, Solar- und Gasgeneratoren anstelle von Netzstrom zu verwenden. Taronga soll nach einer zweijährigen Bauzeit im Jahr 2027 in Produktion gehen.