Der kasachische Premierminister Olzhas Bektenov traf sich mit Tobias Bartz, dem Vorstandsvorsitzenden des internationalen Logistikdienstleisters Rhenus-Gruppe mit Sitz in Deutschland, um die Zusammenarbeit im Transport- und Logistiksektor zu besprechen, wie die „Astana Times“ berichtet. Beide Seiten prüften laufende Projekte und erkundeten Möglichkeiten für neue kasachisch-deutsche Unternehmen, um die Transitkapazität Kasachstans durch den Ausbau des Schienenverkehrs und die Modernisierung der Lagerinfrastruktur zu erhöhen. Die Rhenus-Gruppe gehört zu den 25 größten Logistikunternehmen der Welt und verfügt über ein Netz von 70 Terminals und 22 Containerterminals in Europa. Bartz wies auf die wachsende Rolle Kasachstans in der globalen Logistik hin und äußerte den Wunsch, mit kasachischen Unternehmen in neue Bereiche zu expandieren, um die Terminalkapazität zu erhöhen. Dadurch wird die europäische Lieferkette mit Zentralasien verbunden. Bektenov betonte seine Bereitschaft zur transparenten Zusammenarbeit mit Investoren, um das Potenzial in den Bereichen Transport, Logistik und Transit zu erschließen. Große transkontinentale Transportkorridore verlaufen durch das Territorium Kasachstans – die kürzesten Routen von Europa nach China und Südostasien. Kasachstan arbeitet aktiv mit Aserbaidschan und Georgien zusammen, um die Transitzeit von Waren auf der transkaspischen internationalen Transportroute (TITR) zu verkürzen. Innerhalb eines Jahres konnte die Gesamtreisezeit entlang der Route um fast das Doppelte verkürzt werden. „Die kasachische Regierung beabsichtigt, das Transport- und Logistikpotenzial des Landes zu maximieren. Wir sind offen für eine Zusammenarbeit bei der Umsetzung gemeinsamer Investitionsprojekte. Wir unsererseits garantieren ein stabiles und vorhersehbares Investitionsklima, indem wir günstige Bedingungen für Unternehmen schaffen“, sagte Bektenov.
OID+: Zusammenarbeit mit Deutschland bei Transport und Logistik
Der kasachische Premierminister Olzhas Bektenov traf sich mit Tobias Bartz, dem Vorstandsvorsitzenden des internationalen Logistikdienstleisters Rhenus-Gruppe mit Sitz in Deutschland, um die Zusammenarbeit im Transport- und Logistiksektor zu besprechen, wie die „Astana Times“ berichtet.
Beide Seiten prüften laufende Projekte und erkundeten Möglichkeiten für neue kasachisch-deutsche Unternehmen, um die Transitkapazität Kasachstans durch den Ausbau des Schienenverkehrs und die Modernisierung der Lagerinfrastruktur zu erhöhen.
Die Rhenus-Gruppe gehört zu den 25 größten Logistikunternehmen der Welt und verfügt über ein Netz von 70 Terminals und 22 Containerterminals in Europa. Bartz wies auf die wachsende Rolle Kasachstans in der globalen Logistik hin und äußerte den Wunsch, mit kasachischen Unternehmen in neue Bereiche zu expandieren, um die Terminalkapazität zu erhöhen. Dadurch wird die europäische Lieferkette mit Zentralasien verbunden.
Bektenov betonte seine Bereitschaft zur transparenten Zusammenarbeit mit Investoren, um das Potenzial in den Bereichen Transport, Logistik und Transit zu erschließen. Große transkontinentale Transportkorridore verlaufen durch das Territorium Kasachstans – die kürzesten Routen von Europa nach China und Südostasien. Kasachstan arbeitet aktiv mit Aserbaidschan und Georgien zusammen, um die Transitzeit von Waren auf der transkaspischen internationalen Transportroute (TITR) zu verkürzen. Innerhalb eines Jahres konnte die Gesamtreisezeit entlang der Route um fast das Doppelte verkürzt werden.
„Die kasachische Regierung beabsichtigt, das Transport- und Logistikpotenzial des Landes zu maximieren. Wir sind offen für eine Zusammenarbeit bei der Umsetzung gemeinsamer Investitionsprojekte. Wir unsererseits garantieren ein stabiles und vorhersehbares Investitionsklima, indem wir günstige Bedingungen für Unternehmen schaffen“, sagte Bektenov.