Die österreichische Erste Group hat in ihrem ungarischen Bankgeschäft im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 168 Mio Euro erzielt, ein Plus von 56% gegenüber dem Basiszeitraum, wie aus dem jetzt veröffentlichten Ergebnisbericht hervorgeht. Darüber berichtet das „Budapest Business Journal“. Der Nettozinsertrag kletterte um 41% auf 223 Mio Euro und die Nettoeinnahmen aus Provisionen und Gebühren stiegen um 18% auf 143 Mio Euro, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur „MTI“. Die Erste Bank Hungary zahlte 60 Mio Euro an Bankenabgaben, darunter eine Steuer auf unerwartete Gewinne in Höhe von 36 Mio Euro. Sie zahlte darüber hinaus 37 Mio Euro für eine Finanztransaktionssteuer. Die Bilanzsumme der Erste Bank Hungary belief sich Ende März auf EUR 12,725 Mrd, was einem Rückgang von 4% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Das Volumen der Kundenkredite fielen um 5% auf 4,629 Mrd Euro. Der Bestand an Kundeneinlagen sank um 8% auf 8,017 Mrd Euro.
OID+: Erste Group legt deutlich zu
Die österreichische Erste Group hat in ihrem ungarischen Bankgeschäft im ersten Halbjahr einen Nettogewinn von 168 Mio Euro erzielt, ein Plus von 56% gegenüber dem Basiszeitraum, wie aus dem jetzt veröffentlichten Ergebnisbericht hervorgeht. Darüber berichtet das „Budapest Business Journal“.
Der Nettozinsertrag kletterte um 41% auf 223 Mio Euro und die Nettoeinnahmen aus Provisionen und Gebühren stiegen um 18% auf 143 Mio Euro, schrieb die staatliche Nachrichtenagentur „MTI“. Die Erste Bank Hungary zahlte 60 Mio Euro an Bankenabgaben, darunter eine Steuer auf unerwartete Gewinne in Höhe von 36 Mio Euro. Sie zahlte darüber hinaus 37 Mio Euro für eine Finanztransaktionssteuer.
Die Bilanzsumme der Erste Bank Hungary belief sich Ende März auf EUR 12,725 Mrd, was einem Rückgang von 4% gegenüber dem Vorjahresmonat entspricht. Das Volumen der Kundenkredite fielen um 5% auf 4,629 Mrd Euro. Der Bestand an Kundeneinlagen sank um 8% auf 8,017 Mrd Euro.