Das ungarische IT-Unternehmen 4iG hat erklärt, dass es an einem Einstieg in den nordmazedonischen Markt interessiert ist, um Mobilfunk- und Festnetzdienste anzubieten. Das berichtet der Nachrichtenservice für Südosteuropa, „SeeNews“. Das Unternehmen hat Nordmazedonien als Teil seiner Strategie zur Ausweitung seiner Präsenz auf dem westlichen Balkan im Auge, so 4iG in einer Pressemitteilung nach einem Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Gellert Jaszai und dem Verkehrsminister Nordmazedoniens, Aleksandar Nikoloski. Das Unternehmen plant, sein Engagement mit der nordmazedonischen Regierung in den kommenden Wochen zu formalisieren, so Jaszai. In den Gesprächen wurden die potenziellen Vorteile für Nordmazedonien hervorgehoben, darunter eine bessere Anbindung, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und Wirtschaftswachstum. Eine mögliche Investition von 4iG in fortschrittliche Technologien zur Verbesserung der Konnektivität in städtischen und ländlichen Gebieten Nordmazedoniens steht im Einklang mit dem Rahmen für nachhaltige Entwicklung 2030 des Balkanlandes. Das ungarische Unternehmen ist bereits in Albanien und Montenegro tätig. 4iG plant zusammen mit Telecom Egypt ein Unterseekabel mit hoher Kapazität, das Ägypten und Albanien verbinden soll. Dieses Projekt könnte auch das digitale und wirtschaftliche Wachstum in Nordmazedonien ankurbeln, fügte das Unternehmen hinzu.
OID+: Ungarns 4iG interessiert sich für den Telekom-Markt
Das ungarische IT-Unternehmen 4iG hat erklärt, dass es an einem Einstieg in den nordmazedonischen Markt interessiert ist, um Mobilfunk- und Festnetzdienste anzubieten. Das berichtet der Nachrichtenservice für Südosteuropa, „SeeNews“.
Das Unternehmen hat Nordmazedonien als Teil seiner Strategie zur Ausweitung seiner Präsenz auf dem westlichen Balkan im Auge, so 4iG in einer Pressemitteilung nach einem Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden Gellert Jaszai und dem Verkehrsminister Nordmazedoniens, Aleksandar Nikoloski.
Das Unternehmen plant, sein Engagement mit der nordmazedonischen Regierung in den kommenden Wochen zu formalisieren, so Jaszai. In den Gesprächen wurden die potenziellen Vorteile für Nordmazedonien hervorgehoben, darunter eine bessere Anbindung, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und Wirtschaftswachstum.
Eine mögliche Investition von 4iG in fortschrittliche Technologien zur Verbesserung der Konnektivität in städtischen und ländlichen Gebieten Nordmazedoniens steht im Einklang mit dem Rahmen für nachhaltige Entwicklung 2030 des Balkanlandes. Das ungarische Unternehmen ist bereits in Albanien und Montenegro tätig. 4iG plant zusammen mit Telecom Egypt ein Unterseekabel mit hoher Kapazität, das Ägypten und Albanien verbinden soll. Dieses Projekt könnte auch das digitale und wirtschaftliche Wachstum in Nordmazedonien ankurbeln, fügte das Unternehmen hinzu.