Das Solarkraftwerk des deutschen Automobilherstellers BMW im ostungarischen Debrecen wird das größte in Ungarn und das größte im Besitz des Unternehmens sein. Das sagte der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó bei der Grundsteinlegung des Werks, wie das „Budapest Business Journal“ berichtet. Szijjártó ergänzte, dass Ungarn dadurch eine „weltweit führende Position“ in der grünen Wirtschaft einnehmen werde. Der von BMW Manufacturing Hungary errichtete Solarpark, eine Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 71 Fußballfeldern, unterstreiche diese künftige Führungsposition in der grünen Wirtschaft, die auf zwei Säulen beruhe: dem elektronischen Wandel im Verkehr und der Dekarbonisierung der Energieerzeugung. „Die trendigsten Unternehmen der europäischen Autoindustrie stellen in Ungarn Elektromotoren und -autos her“, erklärte er. „Auch die größten Batteriehersteller sind hier aktiv. Die Zusammenarbeit zwischen BMW und der Stadt Debrecen hat dazu geführt, dass sich Debrecen zu einer der am besten entwickelten Städte Mitteleuropas entwickelt hat“, behauptete er. In Ungarn gebe es derzeit rund 278.000 Solaranlagen für Haushalte und fast 3.500 Solaranlagen für die Industrie gibt. Entgegen den ursprünglichen Plänen, wonach Ungarns Solarenergiekapazität bis 2030 rund 6.000 MW erreichen sollte, habe man bereits 6.700 MW erreicht.
OID+: BMW baut die größte Solaranlage des Konzerns
Das Solarkraftwerk des deutschen Automobilherstellers BMW im ostungarischen Debrecen wird das größte in Ungarn und das größte im Besitz des Unternehmens sein. Das sagte der ungarische Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó bei der Grundsteinlegung des Werks, wie das „Budapest Business Journal“ berichtet.
Szijjártó ergänzte, dass Ungarn dadurch eine „weltweit führende Position“ in der grünen Wirtschaft einnehmen werde. Der von BMW Manufacturing Hungary errichtete Solarpark, eine Photovoltaik-Anlage mit einer Fläche von 71 Fußballfeldern, unterstreiche diese künftige Führungsposition in der grünen Wirtschaft, die auf zwei Säulen beruhe: dem elektronischen Wandel im Verkehr und der Dekarbonisierung der Energieerzeugung.
„Die trendigsten Unternehmen der europäischen Autoindustrie stellen in Ungarn Elektromotoren und -autos her“, erklärte er. „Auch die größten Batteriehersteller sind hier aktiv. Die Zusammenarbeit zwischen BMW und der Stadt Debrecen hat dazu geführt, dass sich Debrecen zu einer der am besten entwickelten Städte Mitteleuropas entwickelt hat“, behauptete er.
In Ungarn gebe es derzeit rund 278.000 Solaranlagen für Haushalte und fast 3.500 Solaranlagen für die Industrie gibt. Entgegen den ursprünglichen Plänen, wonach Ungarns Solarenergiekapazität bis 2030 rund 6.000 MW erreichen sollte, habe man bereits 6.700 MW erreicht.