Der Umsatz des russischen E-Commerce-Marktes ist in der
ersten Juliwoche weiter gewachsen.
Der russische E-Commerce-Markt ist am Ende
der ersten Juliwoche weiter gewachsen, wenn auch mit einer geringeren Rate als
in den Vormonaten. Im Zeitraum vom 29. Juni bis zum 5. Juli stieg das
Verkaufsvolumen um 20 Prozent gegenüber 23 Prozent im Vormonat Mai. Allerdings
haben die Importe aus dem Ausland deutlich an Dynamik verloren: Der Umfang der
Sendungen ist im Vergleich zum Juni um sieben Prozent gesunken. Dabei sind die
Pakete aus dem Ausland immer kleiner geworden, obwohl ihr durchschnittliches
Gewicht angestiegen ist: um rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Auf der anderen Seite befinden sich die
russischen E-Commerce-Exporte in einer Wachstumsphase: plus 20 Prozent bei der
Anzahl der Sendungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 und ein
Anstieg des Umfangs um zwei Prozent im Vergleich zum Juni 2020. Die wichtigsten
Empfänger von Sendungen aus Russland sind die EU, der Nahe und Mittlere Osten
sowie Zentralasien mit einer Zunahme von mehr als 30 Prozent gegenüber dem
Vorjahr.
Zoll, Logistik und Zertifizierung: Russische E-Commerce-Exporte wachsen
Der Umsatz des russischen E-Commerce-Marktes ist in der ersten Juliwoche weiter gewachsen.
Der russische E-Commerce-Markt ist am Ende der ersten Juliwoche weiter gewachsen, wenn auch mit einer geringeren Rate als in den Vormonaten. Im Zeitraum vom 29. Juni bis zum 5. Juli stieg das Verkaufsvolumen um 20 Prozent gegenüber 23 Prozent im Vormonat Mai. Allerdings haben die Importe aus dem Ausland deutlich an Dynamik verloren: Der Umfang der Sendungen ist im Vergleich zum Juni um sieben Prozent gesunken. Dabei sind die Pakete aus dem Ausland immer kleiner geworden, obwohl ihr durchschnittliches Gewicht angestiegen ist: um rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Auf der anderen Seite befinden sich die russischen E-Commerce-Exporte in einer Wachstumsphase: plus 20 Prozent bei der Anzahl der Sendungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019 und ein Anstieg des Umfangs um zwei Prozent im Vergleich zum Juni 2020. Die wichtigsten Empfänger von Sendungen aus Russland sind die EU, der Nahe und Mittlere Osten sowie Zentralasien mit einer Zunahme von mehr als 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.