Die Europäische Union importiert riesige Mengen von in Russland hergestellten Düngemitteln. Sie werden aus Erdgas hergestellt und oft zu Dumpingpreisen verkauft. Das berichtet die polnische Tageszeitung „Rzeczpospolita“. Europa mache sich, beinahe ohne es zu merken, von russischen Düngemitteln abhängig.Die Situation sei vergleichbar mit der Entwicklung, die zur Abhängigkeit von russischem Gas geführt hat, argumentiert Svein …
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OID+: EU-Bedarf an Düngemitteln neues Druckmittel Moskaus
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OID+: Großbanken zahlen mehr Steuern als vor der Invasion
Europäische Großbanken, die weiterhin in Russland tätig sind, zahlten 2023 viermal mehr Steuern an die Regierung als im Jahr vor Moskaus Invasion in der Ukraine. Das schreibt die „Moscow Times“ unter Berufung auf einen Bericht der „Financial Times“.Die sieben Kreditgeber – die österreichische Raiffeisen, die italienischen UniCredit und Intesa Sanpaolo, die niederländische ING, die deutsche …
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OID+: Ariston und Bosch-Töchter unter staatlicher Aufsicht
Nachdem der Kreml die Tochterfirma der italienischen Heiztechnik-Firma Ariston Thermo Group sowie die Bosch-Tochter BSH Household Appliances in Russland unter „vorläufige Aufsicht“ gestellt hat, bestellte das italienische Außenministerium den russischen Botschafterein. Das berichtet „AFP“.„Die Regierung verlangt eine Klarstellung zu der Verstaatlichung der Ariston Thermo Group“, erklärte Minister Antonio Tajani. Er habe daher die Einbestellung des …
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OID+: Hugo Boss verlässt das Land
Der zuständige Unterausschuss der russischen Regierung hat einem Deal zum Verkauf der Vermögenswerte des deutschen Modebekleidungsherstellers Hugo Boss in Russland an die Kaufhauskette Stockmann zugestimmt. Das sagte der Staatssekretär und stellvertretende Leiter des Ministeriums für Industrie und Handel, Viktor Evtukhov laut „Nowosti“.Die russischen Sparte von Hugo Boss werde von Stockmann übernommen, einer Kaufhauskette mit 25 …
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OID+: Länder Mittelosteuropas wachsen deutlich schneller
Auch 20 Jahre nach Beginn der EU-Osterweiterung setzen die mittel- und osteuropäischen EU-Länder ihren wirtschaftlichen Aufholprozess fort und schließen zum Rest des Kontinents auf. Das ergibt sich aus der neuen Frühjahrsprognose des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Auch die Wachstumsprognose für Russland wurde nach oben revidiert.Für 2024 prognostiziert das wiiw den EU-Mitgliedern der Region …
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OID+: Knauf verkauft Geschäft an lokales Management
Das deutsche Unternehmen Knauf, der weltgrößte Hersteller von Baumaterialien, wird sein Russlandgeschäft an ein lokales Management übergeben. Das berichtet die Nachrichtenagentur „TASS“ unter Berufung auf eine Pressemitteilung des Unternehmens.„In Anbetracht der aktuellen Ereignisse hat die Knauf Gruppe beschlossen, ihr Geschäft in Russland nach mehr als 30 Jahren aufzugeben“, so Knauf. Das Unternehmen beabsichtigt, „sein gesamtes …
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OID+: Noch etwa 35 österreichische Firmen im Land aktiv
Zu Beginn des Ukraine-Krieges sind rund 65 österreichische Unternehmen in Russland aktiv gewesen. Während bis März 2023 nur drei Unternehmen Russland den Rücken gekehrt hatten, so sind es mittlerweile 15. Zu den zwölf Unternehmen, die sich zuletzt zurückgezogen haben, zählen Swarovski, Wienerberger und Kapsch, wie das ORF-Wirtschaftsmagazin „Eco“ jetzt laut „APA“ berichtete.Weitere neun Unternehmen haben …
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OID+: IWF hebt Wachstumsprognose für 2024 an
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das russische Wirtschaftswachstum im Jahr 2024 angehoben, da die steigenden Militärausgaben dazu beitragen, das von Sanktionen gebeutelte Land vor einem wirtschaftlichen Abschwung zu bewahren. Darüber schreibt die unabhängige „Moscow Times“.Die russische Wirtschaft werde in diesem Jahr voraussichtlich um 3,2% wachsen, während im Januar noch 2,6% prognostiziert worden …
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OID+: IT-Sektor liefert annähernd 2% des BIP
Russlands IT-Sektor wuchs in den Jahren von 2019 bis 2023 schneller als die Gesamtwirtschaft, wobei sein Beitrag zum BIP des Landes im Jahr 2023 fast 2% erreichte, so eine Untersuchung des Sektors für die Jahre von 2019 bis 2023 durch die National Research University Higher School of Economics (HSE University), berichtet „TASS“.Den Angaben zufolge hielt …
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