Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland sind durch die Corona-Krise ins Stocken geraten. Zwar verringerte sich das Handelsvolumen schon zuvor kontinuierlich von ehemals 80,87 auf 57,81 Milliarden Euro im Jahr 2019. Dennoch macht sich die aktuelle Krise extrem bemerkbar. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Russland ist zum Ende 2020 im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesunken und belief sich auf „nur“ noch 44,99 Milliarden Euro.
Dennoch und den zurückgehenden Zahlen zum Trotz bleibt die Bundesrepublik einer der bedeutendsten Handelspartner Russlands – auch in 2020 war Deutschland das zweitwichtigste Lieferland und drittwichtigster Abnehmer russischer Produkte. Für Deutschland ist Russland nach Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn der wichtigste Partner in Osteuropa.
Grafik: Deutsch-russischer Außenhandel
Die Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und Russland sind durch die Corona-Krise ins Stocken geraten. Zwar verringerte sich das Handelsvolumen schon zuvor kontinuierlich von ehemals 80,87 auf 57,81 Milliarden Euro im Jahr 2019. Dennoch macht sich die aktuelle Krise extrem bemerkbar. Das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Russland ist zum Ende 2020 im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesunken und belief sich auf „nur“ noch 44,99 Milliarden Euro.
Dennoch und den zurückgehenden Zahlen zum Trotz bleibt die Bundesrepublik einer der bedeutendsten Handelspartner Russlands – auch in 2020 war Deutschland das zweitwichtigste Lieferland und drittwichtigster Abnehmer russischer Produkte. Für Deutschland ist Russland nach Polen, der Tschechischen Republik und Ungarn der wichtigste Partner in Osteuropa.