Der digitale Rubel könnte in den nächsten zwei bis drei Jahren ein integraler Bestandteil des nationalen Finanzwesens werden.
In einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender RT am Montag zeigte sich der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzmärkte in der Duma, Anatoli Aksakow, optimistisch was die geplante digitale Währung der russischen Zentralbank angeht. Der Politiker sagte voraus, dass ein digitaler Rubel in zwei oder drei Jahren ein integraler Bestandteil der nationalen Finanzsysteme werden könnte.
Laut Askarow biete der digitale Rubel einige Vorteile gegenüber Kryptowährungen wie Bitcoin. In der heutigen Welt werden immer mehr Zahlungen online getätigt und abgewickelt. Komplette Wertschöpfungsketten werden digitalisiert. Dabei könnte ein digitaler Rubel die Kosten für Transaktionen senken, wovon Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen profitieren könnten. Im Vergleich zu Kryptowährungen stelle ein digitaler Rubel laut Askarow zudem ein minimales Risiko dar, da er von der Zentralbank ausgegeben werde. Die russische Zentralbank hatte ihre Pläne zur Einführung des digitalen Rubels Ende 2020 offiziell bekannt gegeben.
Er betonte zudem, dass Russland so schnell wie möglich von Transaktionen in US-Dollar abrücken müsse. In diesem Zusammenhang würden neben Russland auch China und Indien aktuell konkrete Maßnahmen ergreifen, um ihre Präsenz in der Weltwirtschaft zu stärken. Für einen kompletten Ausstieg aus dem Dollar sei es aber noch zu früh, so Aksakow. Die russische Zentralbank hatte ihre Pläne zur Einführung des digitalen Rubels Ende 2020 offiziell bekannt gegeben.
News aus dem Kreml zu Wirtschaft und Politik: Digitaler Rubel auf dem Vormarsch
Der digitale Rubel könnte in den nächsten zwei bis drei Jahren ein integraler Bestandteil des nationalen Finanzwesens werden.
In einem Interview mit dem staatlichen Fernsehsender RT am Montag zeigte sich der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzmärkte in der Duma, Anatoli Aksakow, optimistisch was die geplante digitale Währung der russischen Zentralbank angeht. Der Politiker sagte voraus, dass ein digitaler Rubel in zwei oder drei Jahren ein integraler Bestandteil der nationalen Finanzsysteme werden könnte.
Laut Askarow biete der digitale Rubel einige Vorteile gegenüber Kryptowährungen wie Bitcoin. In der heutigen Welt werden immer mehr Zahlungen online getätigt und abgewickelt. Komplette Wertschöpfungsketten werden digitalisiert. Dabei könnte ein digitaler Rubel die Kosten für Transaktionen senken, wovon Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen profitieren könnten. Im Vergleich zu Kryptowährungen stelle ein digitaler Rubel laut Askarow zudem ein minimales Risiko dar, da er von der Zentralbank ausgegeben werde. Die russische Zentralbank hatte ihre Pläne zur Einführung des digitalen Rubels Ende 2020 offiziell bekannt gegeben.
Er betonte zudem, dass Russland so schnell wie möglich von Transaktionen in US-Dollar abrücken müsse. In diesem Zusammenhang würden neben Russland auch China und Indien aktuell konkrete Maßnahmen ergreifen, um ihre Präsenz in der Weltwirtschaft zu stärken. Für einen kompletten Ausstieg aus dem Dollar sei es aber noch zu früh, so Aksakow. Die russische Zentralbank hatte ihre Pläne zur Einführung des digitalen Rubels Ende 2020 offiziell bekannt gegeben.