Die volle Ausschöpfung des Potenzials soll die Zahl der ausländischen Touristen und ihre Besuche in Usbekistan deutlich steigen lassen. Zu diesem Zweck wurden im Auftrag des Präsidenten Maßnahmen entwickelt, um die Möglichkeiten des Tourismus effektiv zu nutzen. Das schreibt „UzDaily.com“. So ist geplant, in den zwölf für Touristen attraktivsten Regionen und Städten touristische Zentren zu schaffen. Diese Zentren mit Restaurants, Cafés, Gesundheitseinrichtungen und Schwimmbädern werden teilweise rund um die Uhr in Betrieb sein. In den Erholungsgebieten von Zaamin, Chimgan, Amirsay und anderen sowie in Unterhaltungskomplexen sollen Geschäfte mit internationalen Marken, nationalen Seidenstoffen, Souvenirs, Schmuck und Goldbarren eingerichtet werden. Um dies zu erreichen, ist geplant, die Grund- und Immobiliensteuer für Unternehmer, die in touristischen Zentren tätig sind, bis Januar 2027 um 90% zu senken und bis März 2026 Ausrüstungen und Technologien, die für die Herstellung von Schmuck und Gold notwendig sind, von den Zöllen zu befreien. Außerdem wird ab diesem Jahr das Programm „Ein weiterer Tag in Usbekistan“ umgesetzt. Es sieht die Schaffung von „nationalen Touristenringen“ vor, die touristische Stätten in den Regionen miteinander verbinden, sowie von „regionalen Touristenringen“ zwischen Bezirken und Städten. Das Komitee für Tourismus wird ein einheitliches Register der Touristenrouten führen. Auch soll ein Programm aufgelegt werden, durch welches Aktivitäten zur Förderung des Umwelt-, Extrem-, Medizin- und Gesundheitstourismus im Frühjahr und Herbst, des Wasser- und Kurtourismus im Sommer sowie des Extrem- und Skitourismus im Winter gefördert werden. Zur Eröffnung der Tourismussaison werden Festivals veranstaltet. Alle zwei Jahre wird im Mai die Internationale Modewoche „Seidenstoffe Usbekistans“ abgehalten, die mit einem Preisgeld von 2 Mio US-Dollar dotiert ist. Um das touristische Potenzial im Ausland zu fördern, wird die Institution der „Tourismus-Botschafter“ des Komitees für Tourismus eingeführt. Außerdem werden Maßnahmen zur Unterstützung von Handwerkern, zur Entwicklung des Medizintourismus und zur Einführung international gesammelter Erfahrungen in der Tourismusausbildung ergriffen. Es ist geplant, Vorzugsdarlehen für den Bau von Campingplätzen, Jurten, Öko-Herbergen sowie Schwimmbädern in Hotels zu gewähren. Um die Unternehmer zu unterstützen, werden Ausrüstungen und Inventar für Hotels und Einkaufszentren, Schwimmbäder und Wasserparks für zwei Jahre von den Zöllen befreit. Der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev zeigte sich mit den Vorschlägen zufrieden und betonte besonders die Wichtigkeit des Ökotourismus und der Schaffung einer Infrastruktur für Reisen von Menschen mit Behinderungen.
OID+: Tourismus soll massiv gefördert werden
Die volle Ausschöpfung des Potenzials soll die Zahl der ausländischen Touristen und ihre Besuche in Usbekistan deutlich steigen lassen. Zu diesem Zweck wurden im Auftrag des Präsidenten Maßnahmen entwickelt, um die Möglichkeiten des Tourismus effektiv zu nutzen. Das schreibt „UzDaily.com“.
So ist geplant, in den zwölf für Touristen attraktivsten Regionen und Städten touristische Zentren zu schaffen. Diese Zentren mit Restaurants, Cafés, Gesundheitseinrichtungen und Schwimmbädern werden teilweise rund um die Uhr in Betrieb sein. In den Erholungsgebieten von Zaamin, Chimgan, Amirsay und anderen sowie in Unterhaltungskomplexen sollen Geschäfte mit internationalen Marken, nationalen Seidenstoffen, Souvenirs, Schmuck und Goldbarren eingerichtet werden. Um dies zu erreichen, ist geplant, die Grund- und Immobiliensteuer für Unternehmer, die in touristischen Zentren tätig sind, bis Januar 2027 um 90% zu senken und bis März 2026 Ausrüstungen und Technologien, die für die Herstellung von Schmuck und Gold notwendig sind, von den Zöllen zu befreien.
Außerdem wird ab diesem Jahr das Programm „Ein weiterer Tag in Usbekistan“ umgesetzt. Es sieht die Schaffung von „nationalen Touristenringen“ vor, die touristische Stätten in den Regionen miteinander verbinden, sowie von „regionalen Touristenringen“ zwischen Bezirken und Städten. Das Komitee für Tourismus wird ein einheitliches Register der Touristenrouten führen. Auch soll ein Programm aufgelegt werden, durch welches Aktivitäten zur Förderung des Umwelt-, Extrem-, Medizin- und Gesundheitstourismus im Frühjahr und Herbst, des Wasser- und Kurtourismus im Sommer sowie des Extrem- und Skitourismus im Winter gefördert werden. Zur Eröffnung der Tourismussaison werden Festivals veranstaltet.
Alle zwei Jahre wird im Mai die Internationale Modewoche „Seidenstoffe Usbekistans“ abgehalten, die mit einem Preisgeld von 2 Mio US-Dollar dotiert ist. Um das touristische Potenzial im Ausland zu fördern, wird die Institution der „Tourismus-Botschafter“ des Komitees für Tourismus eingeführt. Außerdem werden Maßnahmen zur Unterstützung von Handwerkern, zur Entwicklung des Medizintourismus und zur Einführung international gesammelter Erfahrungen in der Tourismusausbildung ergriffen.
Es ist geplant, Vorzugsdarlehen für den Bau von Campingplätzen, Jurten, Öko-Herbergen sowie Schwimmbädern in Hotels zu gewähren. Um die Unternehmer zu unterstützen, werden Ausrüstungen und Inventar für Hotels und Einkaufszentren, Schwimmbäder und Wasserparks für zwei Jahre von den Zöllen befreit.
Der usbekische Präsident Shavkat Mirziyoyev zeigte sich mit den Vorschlägen zufrieden und betonte besonders die Wichtigkeit des Ökotourismus und der Schaffung einer Infrastruktur für Reisen von Menschen mit Behinderungen.