TOKYO (NfA)–Die Cloud-Computing-Einheit von Amazon vermeldete, bis 2027 rund 2 Bill Yen (13,5 Mrd US-Dollar) in Japan investieren zu wollen, um ihre Cloud-Infrastruktur zu stärken, berichtet „Kyodo“. So soll die wachsende Nachfrage aufgrund des Booms der generativen Künstlichen Intelligenz bewältigt werden. Die Mittel werden für die Erweiterung der Kapazitäten der beiden Rechenzentren in Tokyo und Osaka verwendet, teilte die japanische Einheit von Amazon Web Services mit. Die neuen Gelder kommen zu den 1,51 Bill Yen hinzu, die das Unternehmen zwischen 2011 und 2022 in Japan investiert hat. Der Schritt kommt wohl zur rechten zeit, denn aktuell gewinnt der Einsatz von generativer KI bei japanischen Unternehmen nach der explosionsartigen Popularität von ChatGPT von OpenAI an Dynamik. Unter den japanischen Technologiefirmen hat NEC im Juli letzten Jahres eine generative KI-Plattform für Firmenkunden eingeführt, während Nippon Telegraph and Telephone angekündigt hat, dass sie im März eine ähnliche Plattform für die geschäftliche Nutzung einführen wird. Amazon hat außerdem Amazon Q vorgestellt, einen KI-Dienst für Firmenkunden, der Texte zusammenfassen und anhand ihrer internen Daten Geschäftsempfehlungen geben kann.
AsienInsider: Amazon investiert in Nippons Cloud-Geschäft
TOKYO (NfA)–Die Cloud-Computing-Einheit von Amazon vermeldete, bis 2027 rund 2 Bill Yen (13,5 Mrd US-Dollar) in Japan investieren zu wollen, um ihre Cloud-Infrastruktur zu stärken, berichtet „Kyodo“. So soll die wachsende Nachfrage aufgrund des Booms der generativen Künstlichen Intelligenz bewältigt werden.
Die Mittel werden für die Erweiterung der Kapazitäten der beiden Rechenzentren in Tokyo und Osaka verwendet, teilte die japanische Einheit von Amazon Web Services mit. Die neuen Gelder kommen zu den 1,51 Bill Yen hinzu, die das Unternehmen zwischen 2011 und 2022 in Japan investiert hat.
Der Schritt kommt wohl zur rechten zeit, denn aktuell gewinnt der Einsatz von generativer KI bei japanischen Unternehmen nach der explosionsartigen Popularität von ChatGPT von OpenAI an Dynamik.
Unter den japanischen Technologiefirmen hat NEC im Juli letzten Jahres eine generative KI-Plattform für Firmenkunden eingeführt, während Nippon Telegraph and Telephone angekündigt hat, dass sie im März eine ähnliche Plattform für die geschäftliche Nutzung einführen wird.
Amazon hat außerdem Amazon Q vorgestellt, einen KI-Dienst für Firmenkunden, der Texte zusammenfassen und anhand ihrer internen Daten Geschäftsempfehlungen geben kann.