WELLINGTON (Dow Jones)–Der neuseeländische Dienstleistungssektor ist im Dezember wieder in eine Kontraktion zurückgefallen, wobei die Einstellungen das schwächste Ergebnis seit Februar 2022 verzeichneten. Der BusinessNZ Performance of Services Index für Dezember lag bei 48,8 Punkten, 2,3 Punkte niedriger als im November und deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 53,4. Neuseelands landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft verliert trotz eines Migrationsschubs und Erholung im Tourismus unter der Last steigender Zinssätze weiter an Fahrt. Während die Auftragseingänge und das Geschäft mit einem Wert von 51,2 Punkten im Aufschwung blieben, sind die Aktivität und der Umsatz in den letzten drei Monaten weiterhin rückläufig. Der Beschäftigungsindex lag im Dezember bei 47,5 Punkten, wobei der Anteil der negativen Einschätzung bei der Erhebung der Zahlen im Dezember bei 58,7% lag, gegenüber 54% im November und 58,2% im Oktober. Insgesamt konzentrierten sich die negativen Aussichten auf saisonale Faktoren, Lebenshaltungskosten und eine allgemeine wirtschaftliche Verlangsamung, wie die Umfrage ergab.
AsienInsider: Dienstleistungssektor kämpft mit starkem Abschwung
WELLINGTON (Dow Jones)–Der neuseeländische Dienstleistungssektor ist im Dezember wieder in eine Kontraktion zurückgefallen, wobei die Einstellungen das schwächste Ergebnis seit Februar 2022 verzeichneten.
Der BusinessNZ Performance of Services Index für Dezember lag bei 48,8 Punkten, 2,3 Punkte niedriger als im November und deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 53,4.
Neuseelands landwirtschaftlich geprägte Wirtschaft verliert trotz eines Migrationsschubs und Erholung im Tourismus unter der Last steigender Zinssätze weiter an Fahrt.
Während die Auftragseingänge und das Geschäft mit einem Wert von 51,2 Punkten im Aufschwung blieben, sind die Aktivität und der Umsatz in den letzten drei Monaten weiterhin rückläufig. Der Beschäftigungsindex lag im Dezember bei 47,5 Punkten, wobei der Anteil der negativen Einschätzung bei der Erhebung der Zahlen im Dezember bei 58,7% lag, gegenüber 54% im November und 58,2% im Oktober.
Insgesamt konzentrierten sich die negativen Aussichten auf saisonale Faktoren, Lebenshaltungskosten und eine allgemeine wirtschaftliche Verlangsamung, wie die Umfrage ergab.