Ein seit längerer Zeit geplantes, gemeinsames kirgisisch-usbekisches Automobilwerk plant, das erste Auto Ende Mai dieses Jahres zu montieren, berichtet die „Taschkent Times“ unter Berufung auf lokale Quellen, die den Projektleiter Bakhadyr Bakhautdinov zitieren. Ihm zufolge wird das Unternehmen in der ersten Phase Chevrolet- und Isuzu-Pkw herstellen und die Produktion dann lokalisieren. Grundlage ist das Abkommen über den Bau eines gemeinsamen Automobilwerks vom Januar 2023. Die geplanten Termine für die Inbetriebnahme des Werks wurden mehrfach verschoben, so wurde in einer Pressemitteilung vom März 2023 der Produktionsstart für Juli desselben Jahres angekündigt. Im Endausbau sollen 30.000 Autos pro Jahr produziert und 2.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Insgesamt sollen 19 Modelle der Marken Chevrolet, Daewoo und Isuzu montiert werden.
OID+: Gemeinsame Autofabrik mit Usbekistan vor Produktionsstart
Ein seit längerer Zeit geplantes, gemeinsames kirgisisch-usbekisches Automobilwerk plant, das erste Auto Ende Mai dieses Jahres zu montieren, berichtet die „Taschkent Times“ unter Berufung auf lokale Quellen, die den Projektleiter Bakhadyr Bakhautdinov zitieren.
Ihm zufolge wird das Unternehmen in der ersten Phase Chevrolet- und Isuzu-Pkw herstellen und die Produktion dann lokalisieren.
Grundlage ist das Abkommen über den Bau eines gemeinsamen Automobilwerks vom Januar 2023.
Die geplanten Termine für die Inbetriebnahme des Werks wurden mehrfach verschoben, so wurde in einer Pressemitteilung vom März 2023 der Produktionsstart für Juli desselben Jahres angekündigt. Im Endausbau sollen 30.000 Autos pro Jahr produziert und 2.000 Arbeitsplätze geschaffen werden. Insgesamt sollen 19 Modelle der Marken Chevrolet, Daewoo und Isuzu montiert werden.
Martin Klingsporn, PMV