Im Februar verzeichnete Kroatien das höchste Wachstum der Einzelhandelsumsätze in der Europäischen Union, während der europäische Durchschnitt durch schwächere Umsätze in Lebensmittelgeschäften und Tankstellen beeinträchtigt wurde, wie Daten des Europäischen Statistikamtes zeigten. Das berichtet „hrt.hr“. In der Eurozone sank der Einzelhandelsumsatz im Februar um 0,7% im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit nur geringfügig schwächer als im Januar. In der EU stagnierte er nahezu, nachdem er im ersten Monat dieses Jahres um 0,6% gesunken war, so die revidierten Daten. Der Monatsvergleich zeigt einen Umsatzrückgang von 0,5% in der Eurozone, und die EU liegt mit einem Umsatzrückgang von 0,4% im Vergleich zum Januar, als er in beiden Gebieten mehr oder weniger stagnierte, dicht dahinter. Auf Jahresebene in der Eurozone ging der Umsatz in Lebensmittel-, Getränke- und Tabakwarengeschäften am stärksten zurück, und zwar um 1,4 Prozent im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres. Im Februar verzeichnete Kroatien mit 9,2% das höchste Wachstum der Einzelhandelsumsätze auf Jahresbasis. Im Januar hatte das Plus noch bei 7,9% gelegen. Es folgten Rumänien und Luxemburg, wo der Wert um 8,7% beziehungsweise 6,9% wuchs. Auf Jahresbasis ging der Umsatz in Belgien und Slowenien am stärksten zurück, und zwar um 6,8% respektive 5,6%. Auf Monatsebene stieg der Umsatz in Polen im Februar am stärksten, nämlich um 1,4%. Kroatien folgt mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze im Februar um 1,2% im Vergleich zum Januar, als sie um 0,7% stiegen. Estland gehört ebenfalls zu dieser Gruppe, mit einem Umsatzwachstum von 1,0% im Vergleich zum Jahresanfang. Deutschland und Belgien verzeichneten laut Eurostat-Daten im Februar mit 1,3% und 1,2% den größten Umsatzrückgang auf Monatsbasis.
OID+: EU-Spitzenreiter beim Wachstum des Einzelhandelsumsatzes
Im Februar verzeichnete Kroatien das höchste Wachstum der Einzelhandelsumsätze in der Europäischen Union, während der europäische Durchschnitt durch schwächere Umsätze in Lebensmittelgeschäften und Tankstellen beeinträchtigt wurde, wie Daten des Europäischen Statistikamtes zeigten. Das berichtet „hrt.hr“.
In der Eurozone sank der Einzelhandelsumsatz im Februar um 0,7% im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit nur geringfügig schwächer als im Januar. In der EU stagnierte er nahezu, nachdem er im ersten Monat dieses Jahres um 0,6% gesunken war, so die revidierten Daten. Der Monatsvergleich zeigt einen Umsatzrückgang von 0,5% in der Eurozone, und die EU liegt mit einem Umsatzrückgang von 0,4% im Vergleich zum Januar, als er in beiden Gebieten mehr oder weniger stagnierte, dicht dahinter. Auf Jahresebene in der Eurozone ging der Umsatz in Lebensmittel-, Getränke- und Tabakwarengeschäften am stärksten zurück, und zwar um 1,4 Prozent im Vergleich zum Februar des vergangenen Jahres.
Im Februar verzeichnete Kroatien mit 9,2% das höchste Wachstum der Einzelhandelsumsätze auf Jahresbasis. Im Januar hatte das Plus noch bei 7,9% gelegen. Es folgten Rumänien und Luxemburg, wo der Wert um 8,7% beziehungsweise 6,9% wuchs. Auf Jahresbasis ging der Umsatz in Belgien und Slowenien am stärksten zurück, und zwar um 6,8% respektive 5,6%. Auf Monatsebene stieg der Umsatz in Polen im Februar am stärksten, nämlich um 1,4%. Kroatien folgt mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze im Februar um 1,2% im Vergleich zum Januar, als sie um 0,7% stiegen. Estland gehört ebenfalls zu dieser Gruppe, mit einem Umsatzwachstum von 1,0% im Vergleich zum Jahresanfang.
Deutschland und Belgien verzeichneten laut Eurostat-Daten im Februar mit 1,3% und 1,2% den größten Umsatzrückgang auf Monatsbasis.