Die Investitionen der Ukraine in erneuerbare Energien zeigen, dass sie ein wirksames Mittel gegen russische Angriffe auf Energieanlagen gefunden hat. Dank des sonnigen Wetters erzeugte die Ukraine zuletzt einen Stromüberschuss. Damit konnte sie sogar dem Nachbarland Polen aus einer Notsituation helfen. Das berichtet die „Rzeczpospolita“. Die Ukraine hat dem polnischen Stromnetz zuletzt sogar an einigen Tagen Ad-hoc-Hilfe geleistet. Das zuständige Ministerium in Kyjiw erklärte, dass es aufgrund des sonnigen Wetters und des aktiven Betriebs der Photovoltaik-Kraftwerke einen Stromüberschuss gegeben habe. Im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers hab die Ukraine Notstromlieferungen nach Polen durchgeführt. „Wir haben den Bedarf der ukrainischen Verbraucher mit unserer eigenen Produktion und kommerziellen Importen gedeckt. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Pläne für Stromausfälle oder Nothilfe. Es gibt auch keine Pläne, Beschränkungen für private und industrielle Verbraucher einzuführen“, zitiert die Agentur „Unian“ ein Kommuniqué des Ministeriums. Einschränkungen gebe es nur dort, wo die Teams noch mit der Reparatur der von Russland angegriffenen Anlagen beschäftigt sind, nämlich in der Region Charkiw und in der Region Kryvi Rih. Energieminister German Galushchenko versicherte, dass die russischen Angreifer ihre Attacken auf die ukrainischen Energieanlagen fortsetzen werden. Es werde aber keine Stromausfälle in der Ukraine geben. Der Minister betonte, dass die Ukrainer auf jedes Szenario vorbereitet sein müssen, da sich die Ukraine im Krieg mit Russland befinde. „Und wir, die Energiewirtschaft, tun alles dafür, dass die schlimmsten Szenarien nicht eintreten, wie die Erfahrung des letzten Kalenderjahres zeigt, wir halten unser Wort.“
OID+: Überraschender Überschuss an Strom dank Erneuerbarer
Die Investitionen der Ukraine in erneuerbare Energien zeigen, dass sie ein wirksames Mittel gegen russische Angriffe auf Energieanlagen gefunden hat. Dank des sonnigen Wetters erzeugte die Ukraine zuletzt einen Stromüberschuss. Damit konnte sie sogar dem Nachbarland Polen aus einer Notsituation helfen. Das berichtet die „Rzeczpospolita“.
Die Ukraine hat dem polnischen Stromnetz zuletzt sogar an einigen Tagen Ad-hoc-Hilfe geleistet. Das zuständige Ministerium in Kyjiw erklärte, dass es aufgrund des sonnigen Wetters und des aktiven Betriebs der Photovoltaik-Kraftwerke einen Stromüberschuss gegeben habe. Im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers hab die Ukraine Notstromlieferungen nach Polen durchgeführt. „Wir haben den Bedarf der ukrainischen Verbraucher mit unserer eigenen Produktion und kommerziellen Importen gedeckt. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Pläne für Stromausfälle oder Nothilfe. Es gibt auch keine Pläne, Beschränkungen für private und industrielle Verbraucher einzuführen“, zitiert die Agentur „Unian“ ein Kommuniqué des Ministeriums. Einschränkungen gebe es nur dort, wo die Teams noch mit der Reparatur der von Russland angegriffenen Anlagen beschäftigt sind, nämlich in der Region Charkiw und in der Region Kryvi Rih.
Energieminister German Galushchenko versicherte, dass die russischen Angreifer ihre Attacken auf die ukrainischen Energieanlagen fortsetzen werden. Es werde aber keine Stromausfälle in der Ukraine geben. Der Minister betonte, dass die Ukrainer auf jedes Szenario vorbereitet sein müssen, da sich die Ukraine im Krieg mit Russland befinde. „Und wir, die Energiewirtschaft, tun alles dafür, dass die schlimmsten Szenarien nicht eintreten, wie die Erfahrung des letzten Kalenderjahres zeigt, wir halten unser Wort.“