PWO Group, der Hersteller anspruchsvoller Metallkomponenten hat nach eigenen Angaben den Grundstein für seinen neuen Entwicklungs- und Produktionsstandort in der zentral-serbischen Stadt Cacak gelegt, der zusammen mit dem 2023 in Serbien erworbenen Werkzeugbauunternehmen einen Technologie-Cluster bilden wird, wie „SeeNews“ berichtet. In dem neuen Werk, dem zehnten Standort des PWO-Konzerns, sollen ab Ende 2025 die ersten Komponenten und Systeme gefertigt und an die Kunden ausgeliefert werden, teilte der deutsche Konzern jetzt mit. Das Werk in Cacak wird sich auf einem 100.000 qm großen Grundstück ausbreiten und in den kommenden Jahren mehr als 500 Arbeitsplätze schaffen, hieß es in der Erklärung. Der Wert der Investition wurde nicht bekannt gegeben. „Während anfangs vor allem die arbeitsintensive Produktion nach Serbien verlagert wurde, siedeln die Unternehmen neben der Produktion zunehmend auch Teile ihrer Konstruktion und Entwicklung in Serbien an. Damit wird das Land auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft spielen“, heißt es. Der PWO-Konzern verfügt über Produktionsstätten in Deutschland und Tschechien. Im Jahr 2023 kaufte er die Vermögenswerte des Werkzeugherstellers Gorenje MDM in Kragujevac, ebenfalls in Zentralserbien, etwa 50 km nordöstlich von Cacak, und erwarb Anlagen für die Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Prüfung von Werkzeugen für die Kaltumformung von Blechen. Der PWO-Konzern erklärte damals, dass er in Kragujevac leistungsstarke Werkzeuge für die Blechkaltumformung als Teil seiner globalen Werkzeugbaustrategie entwickeln, herstellen und testen wird, wobei der Schwerpunkt auf intelligenten Werkzeugen für Industrie 4.0-Anwendungen und die intelligente Fabrik der Zukunft liegt.
OID+: Deutscher Autoteilehersteller PWO baut Werk in Cacak
PWO Group, der Hersteller anspruchsvoller Metallkomponenten hat nach eigenen Angaben den Grundstein für seinen neuen Entwicklungs- und Produktionsstandort in der zentral-serbischen Stadt Cacak gelegt, der zusammen mit dem 2023 in Serbien erworbenen Werkzeugbauunternehmen einen Technologie-Cluster bilden wird, wie „SeeNews“ berichtet.
In dem neuen Werk, dem zehnten Standort des PWO-Konzerns, sollen ab Ende 2025 die ersten Komponenten und Systeme gefertigt und an die Kunden ausgeliefert werden, teilte der deutsche Konzern jetzt mit. Das Werk in Cacak wird sich auf einem 100.000 qm großen Grundstück ausbreiten und in den kommenden Jahren mehr als 500 Arbeitsplätze schaffen, hieß es in der Erklärung. Der Wert der Investition wurde nicht bekannt gegeben.
„Während anfangs vor allem die arbeitsintensive Produktion nach Serbien verlagert wurde, siedeln die Unternehmen neben der Produktion zunehmend auch Teile ihrer Konstruktion und Entwicklung in Serbien an. Damit wird das Land auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft spielen“, heißt es.
Der PWO-Konzern verfügt über Produktionsstätten in Deutschland und Tschechien. Im Jahr 2023 kaufte er die Vermögenswerte des Werkzeugherstellers Gorenje MDM in Kragujevac, ebenfalls in Zentralserbien, etwa 50 km nordöstlich von Cacak, und erwarb Anlagen für die Entwicklung, Konstruktion, Herstellung und Prüfung von Werkzeugen für die Kaltumformung von Blechen. Der PWO-Konzern erklärte damals, dass er in Kragujevac leistungsstarke Werkzeuge für die Blechkaltumformung als Teil seiner globalen Werkzeugbaustrategie entwickeln, herstellen und testen wird, wobei der Schwerpunkt auf intelligenten Werkzeugen für Industrie 4.0-Anwendungen und die intelligente Fabrik der Zukunft liegt.