TOKYO (Dow Jones)–Die japanischen Exporte stiegen im Juni im Jahresvergleich um 1,5% und damit den 28. Monat in Folge, wobei die Pkw-Auslandslieferungen laut offiziellen Daten um 49,7% zunahmen. Die von FactSet befragten Ökonomen hatten jedoch mit einem Anstieg der Exporte um 2,2% gerechnet. Exporte aus Japan in die EU und in die USA führten das Wachstum unter den Zielländern an und stiegen um 15 und 11,7%. Der Anstieg wurde durch die Lieferung von Produkten wie Autos, Bau- und Bergbaumaschinen angetrieben. Geringere Lieferungen von Produkten wie Stahl führten jedoch zu einem Rückgang der Ausfuhren nach China und Asien, die um 11 und 8,4% sanken. Japans Einfuhren gingen um 12,9% zurück, was vor allem auf die geringere Nachfrage nach Produkten wie Kohle, Rohöl und Flüssigerdgas zurückzuführen ist.
AsienInsider: Exporte steigen im Juni dank starker Autoverkäufe
TOKYO (Dow Jones)–Die japanischen Exporte stiegen im Juni im Jahresvergleich um 1,5% und damit den 28. Monat in Folge, wobei die Pkw-Auslandslieferungen laut offiziellen Daten um 49,7% zunahmen. Die von FactSet befragten Ökonomen hatten jedoch mit einem Anstieg der Exporte um 2,2% gerechnet.
Exporte aus Japan in die EU und in die USA führten das Wachstum unter den Zielländern an und stiegen um 15 und 11,7%. Der Anstieg wurde durch die Lieferung von Produkten wie Autos, Bau- und Bergbaumaschinen angetrieben. Geringere Lieferungen von Produkten wie Stahl führten jedoch zu einem Rückgang der Ausfuhren nach China und Asien, die um 11 und 8,4% sanken.
Japans Einfuhren gingen um 12,9% zurück, was vor allem auf die geringere Nachfrage nach Produkten wie Kohle, Rohöl und Flüssigerdgas zurückzuführen ist.