BEIJING (NfA)—Das chinesische Finanzministerium teilt über seine Website mit, dass die Möglichkeit bestimmter steuerfreier Zuwendungen für in China ansässige Expatriates wieder verlängert wird, diesmal bis zum 31. Dezember 2027. Die bisherige Übergangsfrist sollte bereits Ende diesen Jahres auslaufen. Zudem können in der Volksrepublik ansässige natürliche Personen die Einkommensteuer einen einmaligen jährlichen Bonus während dieses Übergangszeitraumes weiterhin separat berechnen. Dieser muss nicht zu dem zu versteuernden Einkommen hinzugefügt werden. Sollte man diese Option nutzen, kann diese Entscheidung innerhalb eines Steuerjahres allerdings nicht mehr geändert werden.
BEIJING (AFP)–Beijing hat nach der Ankündigung einer Wettbewerbsuntersuchung vor negativen Folgen für den Handel mit der EU gewarnt. Brüssel gehe es schlicht darum, unter dem Deckmantel des fairen Wettbewerbs „ihre eigene Industrie zu schützen“, so das chinesische Handelsministerium. Das werde „negative Folgen für die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen“ haben. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Wettbewerbsuntersuchung wegen Marktverzerrungen durch chinesische Subventionen für E-Autos angekündigt. Das sei „blanker Protektionismus“, der die globale Lieferkette in der Autoindustrie empfindlich treffen werde, entgegnete Beijing. Es fordert einen Dialog, um für die gemeinsame Entwicklung der Kfz-Industrie ein „faires, diskriminierungsfreies und vorhersehbares Marktumfeld zu schaffen“.
AsienInsider: Beijing warnt vor negativen Folgen für EU-Handel
BEIJING (NfA)—Das chinesische Finanzministerium teilt über seine Website mit, dass die Möglichkeit bestimmter steuerfreier Zuwendungen für in China ansässige Expatriates wieder verlängert wird, diesmal bis zum 31. Dezember 2027. Die bisherige Übergangsfrist sollte bereits Ende diesen Jahres auslaufen.
Zudem können in der Volksrepublik ansässige natürliche Personen die Einkommensteuer einen einmaligen jährlichen Bonus während dieses Übergangszeitraumes weiterhin separat berechnen. Dieser muss nicht zu dem zu versteuernden Einkommen hinzugefügt werden. Sollte man diese Option nutzen, kann diese Entscheidung innerhalb eines Steuerjahres allerdings nicht mehr geändert werden.
BEIJING (AFP)–Beijing hat nach der Ankündigung einer Wettbewerbsuntersuchung vor negativen Folgen für den Handel mit der EU gewarnt. Brüssel gehe es schlicht darum, unter dem Deckmantel des fairen Wettbewerbs „ihre eigene Industrie zu schützen“, so das chinesische Handelsministerium. Das werde „negative Folgen für die Wirtschafts- und Handelsbeziehungen“ haben.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Wettbewerbsuntersuchung wegen Marktverzerrungen durch chinesische Subventionen für E-Autos angekündigt.
Das sei „blanker Protektionismus“, der die globale Lieferkette in der Autoindustrie empfindlich treffen werde, entgegnete Beijing. Es fordert einen Dialog, um für die gemeinsame Entwicklung der Kfz-Industrie ein „faires, diskriminierungsfreies und vorhersehbares Marktumfeld zu schaffen“.