TOKYO (Dow Jones)–Honda und General Motors wollen ab 2026 in Japan einen fahrerlosen Fahrdienst für ein breites Kundenspektrum anbieten. Der Dienst solle Anfang 2026 im Zentrum von Tokyo starten und dann auf andere Gebiete des Landes ausgeweitet werden, teilten die beiden Autohersteller und die GM-Tochter für selbstfahrende Autos, Cruise, mit. Die Unternehmen wollen in der ersten Jahreshälfte 2024 ein Joint Venture gründen. „Die Bereitstellung dieses Dienstes im Zentrum von Tokyo, wo das Verkehrsumfeld sehr komplex ist, wird eine große Herausforderung sein, aber durch die Zusammenarbeit mit Cruise und GM wird Honda weitere Anstrengungen unternehmen, um diesen Dienst zu realisieren“, sagte Honda-CEO Toshihiro Mibe. Zunächst sollen einige Dutzend selbstfahrende Cruise Origin zum Einsatz kommen, später soll die Flotte auf 500 Fahrzeuge aufgestockt werden. Der Dienst richtet sich an ein breites Kundenspektrum, darunter Geschäftsleute, Familien und Besucher, die den Service über eine Smartphone-App nutzen können.
AsienInsider: Honda und GM planen fahrerlosen Fahrdienst
TOKYO (Dow Jones)–Honda und General Motors wollen ab 2026 in Japan einen fahrerlosen Fahrdienst für ein breites Kundenspektrum anbieten. Der Dienst solle Anfang 2026 im Zentrum von Tokyo starten und dann auf andere Gebiete des Landes ausgeweitet werden, teilten die beiden Autohersteller und die GM-Tochter für selbstfahrende Autos, Cruise, mit. Die Unternehmen wollen in der ersten Jahreshälfte 2024 ein Joint Venture gründen.
„Die Bereitstellung dieses Dienstes im Zentrum von Tokyo, wo das Verkehrsumfeld sehr komplex ist, wird eine große Herausforderung sein, aber durch die Zusammenarbeit mit Cruise und GM wird Honda weitere Anstrengungen unternehmen, um diesen Dienst zu realisieren“, sagte Honda-CEO Toshihiro Mibe.
Zunächst sollen einige Dutzend selbstfahrende Cruise Origin zum Einsatz kommen, später soll die Flotte auf 500 Fahrzeuge aufgestockt werden. Der Dienst richtet sich an ein breites Kundenspektrum, darunter Geschäftsleute, Familien und Besucher, die den Service über eine Smartphone-App nutzen können.