TOKYO (NfA)–Die japanische Regierung gab bekannt, dass sie die für den Bau der Weltausstellung 2025 in Osaka veranschlagten Kosten in Höhe von 235 Mrd Yen (1,6 Mrd US-Dollar) genehmigt hat, wie „Kyodo“ berichtet. Die Summe entspricht fast dem Doppelten der ursprünglichen Schätzung des Veranstalters Japan Association for the 2025 World Exposition. Die Kosten werden zwischen den drei Parteien aufgeteilt – der Zentralregierung, den Regierungen der Präfektur und der Stadt Osaka sowie der Wirtschaft -, wobei jede Partei zusätzlich 16,7 Mrd Yen trägt. Industrieminister Yasutoshi Nishimura und Hanako Jimi, Ministerin für die Weltausstellung 2025, erklärten auf einer Pressekonferenz, dass die erhöhten Ausgaben für den Bau des Veranstaltungsortes angesichts der steigenden Material- und Arbeitskosten für eine erfolgreiche Expo unvermeidlich seien. Dem Veranstalter zufolge gehen die Erhöhungen auf den schwachen Yen und den Arbeitskräftemangel zurück, der die Preise für Importmaterial und Arbeitskosten in die Höhe getrieben habe. Auf der Veranstaltung, die vom 13. April bis zum 13. Oktober 2025 auf der künstlichen Insel Yumeshima in der Bucht von Osaka stattfinden wird, sollen technologische und kulturelle Ausstellungen von rund 150 Ländern und Regionen gezeigt werden. Erwartet werden rund 28 Mio Besucher.
AsienInsider: Finales Budget für Expo in Osaka genehmigt
TOKYO (NfA)–Die japanische Regierung gab bekannt, dass sie die für den Bau der Weltausstellung 2025 in Osaka veranschlagten Kosten in Höhe von 235 Mrd Yen (1,6 Mrd US-Dollar) genehmigt hat, wie „Kyodo“ berichtet. Die Summe entspricht fast dem Doppelten der ursprünglichen Schätzung des Veranstalters Japan Association for the 2025 World Exposition.
Die Kosten werden zwischen den drei Parteien aufgeteilt – der Zentralregierung, den Regierungen der Präfektur und der Stadt Osaka sowie der Wirtschaft -, wobei jede Partei zusätzlich 16,7 Mrd Yen trägt.
Industrieminister Yasutoshi Nishimura und Hanako Jimi, Ministerin für die Weltausstellung 2025, erklärten auf einer Pressekonferenz, dass die erhöhten Ausgaben für den Bau des Veranstaltungsortes angesichts der steigenden Material- und Arbeitskosten für eine erfolgreiche Expo unvermeidlich seien. Dem Veranstalter zufolge gehen die Erhöhungen auf den schwachen Yen und den Arbeitskräftemangel zurück, der die Preise für Importmaterial und Arbeitskosten in die Höhe getrieben habe.
Auf der Veranstaltung, die vom 13. April bis zum 13. Oktober 2025 auf der künstlichen Insel Yumeshima in der Bucht von Osaka stattfinden wird, sollen technologische und kulturelle Ausstellungen von rund 150 Ländern und Regionen gezeigt werden. Erwartet werden rund 28 Mio Besucher.