Kasachstan, Aserbaidschan und Usbekistan haben ein Abkommen unterzeichnet, um ein Projekt für den Export von grüner Energie nach Europa zu schaffen. Das berichtet der Pressedienst des kasachischen Energieministeriums laut „Astana Times“. Die Energie- und Wirtschaftsminister der drei Länder einigten sich bei einem Treffen in Baku, bei dem es um die Aussichten für den Export von Strom aus den zentralasiatischen Ländern über Aserbaidschan nach Europa ging, auf die Ausarbeitung technischer Spezifikationen und die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für den Export von umweltfreundlicher Energie. Im Anschluss an das Treffen unterzeichneten die Minister ein gemeinsames Kommuniqué, in dem sie das Potenzial ihrer Länder im Bereich der erneuerbaren Energien hervorheben. Sie bekundeten ihre Bereitschaft, sich an dem Projekt zum Export von Strom aus alternativen Energiequellen nach Europa zu beteiligen. Die Teilnehmer des Treffens werden eine gemeinsame Arbeitsgruppe bilden, die die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit im Bereich des Energieaustauschs unter besonderer Berücksichtigung erneuerbarer Energiequellen ausarbeiten soll. Die Gruppe wird beauftragt, Möglichkeiten für die Entwicklung und den Export von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak zu untersuchen und die erforderliche Infrastruktur zu schaffen. Die Politiker einigten sich darauf, eine Ausschreibung zur Erstellung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie auf der Grundlage der genehmigten technischen Spezifikationen in die Wege zu leiten. Sie werden auch die Möglichkeit der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Umsetzung des Projekts prüfen. Das nächste Treffen der Minister wird in Taschkent, Usbekistan, stattfinden.
OID+: Zentralasien will grüne Energie nach Europa exportieren
Kasachstan, Aserbaidschan und Usbekistan haben ein Abkommen unterzeichnet, um ein Projekt für den Export von grüner Energie nach Europa zu schaffen. Das berichtet der Pressedienst des kasachischen Energieministeriums laut „Astana Times“.
Die Energie- und Wirtschaftsminister der drei Länder einigten sich bei einem Treffen in Baku, bei dem es um die Aussichten für den Export von Strom aus den zentralasiatischen Ländern über Aserbaidschan nach Europa ging, auf die Ausarbeitung technischer Spezifikationen und die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens für den Export von umweltfreundlicher Energie. Im Anschluss an das Treffen unterzeichneten die Minister ein gemeinsames Kommuniqué, in dem sie das Potenzial ihrer Länder im Bereich der erneuerbaren Energien hervorheben. Sie bekundeten ihre Bereitschaft, sich an dem Projekt zum Export von Strom aus alternativen Energiequellen nach Europa zu beteiligen.
Die Teilnehmer des Treffens werden eine gemeinsame Arbeitsgruppe bilden, die die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit im Bereich des Energieaustauschs unter besonderer Berücksichtigung erneuerbarer Energiequellen ausarbeiten soll. Die Gruppe wird beauftragt, Möglichkeiten für die Entwicklung und den Export von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak zu untersuchen und die erforderliche Infrastruktur zu schaffen. Die Politiker einigten sich darauf, eine Ausschreibung zur Erstellung einer vorläufigen Machbarkeitsstudie auf der Grundlage der genehmigten technischen Spezifikationen in die Wege zu leiten. Sie werden auch die Möglichkeit der Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens zur Umsetzung des Projekts prüfen. Das nächste Treffen der Minister wird in Taschkent, Usbekistan, stattfinden.