Die kroatischen Verbraucherpreise sind im Oktober im Jahresvergleich um 5,8% gestiegen, nach deinem Zuwachs von 6,7% im September. Das teilte das Kroatische Statistikamt (Crostat) mit Sitz in Zagreb jetzt laut „Budapest Business Journal“ mit. Die monatliche Inflationsrate erreichte damit den niedrigsten Wert seit Januar 2022. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (8,7% gegenüber 10,4% im September), Wohnen und Versorgungsleistungen (0,3% gegenüber 3,6%), Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte und routinemäßige Instandhaltung des Haushalts (6,3% gegenüber 7%), Gesundheit (6,4% gegenüber 6,7%), Verkehr (4,2% gegenüber 5,5%) sowie Restaurants und Hotels (12,1% gegenüber 12,5%) stiegen langsamer. Dagegen beschleunigte sich der Preisauftrieb bei Bekleidung und Schuhen (6,6% gegenüber 2,6%), Nachrichtenübermittlung (5,1% gegenüber 2,9%), Bildung (5,5% gegenüber 4,9%) sowie bei sonstigen Waren und Dienstleistungen (6,6% gegenüber 6,3%). Auf Monatsbasis stiegen die Verbraucherpreise im Oktober um 0,5% und damit genauso stark wie im Vormonat. Die Daten zeigen auch, dass gemessen am EU-harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) die Preise für Waren und Dienstleistungen des persönlichen Bedarfs im Oktober um durchschnittlich 6,7% im Jahresvergleich angezogen haben. Im Vergleich zum September notierten die Preise um 0,3% höher.
OID+: Inflation nur noch bei 5,8%
Die kroatischen Verbraucherpreise sind im Oktober im Jahresvergleich um 5,8% gestiegen, nach deinem Zuwachs von 6,7% im September. Das teilte das Kroatische Statistikamt (Crostat) mit Sitz in Zagreb jetzt laut „Budapest Business Journal“ mit. Die monatliche Inflationsrate erreichte damit den niedrigsten Wert seit Januar 2022.
Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (8,7% gegenüber 10,4% im September), Wohnen und Versorgungsleistungen (0,3% gegenüber 3,6%), Einrichtungsgegenstände, Haushaltsgeräte und routinemäßige Instandhaltung des Haushalts (6,3% gegenüber 7%), Gesundheit (6,4% gegenüber 6,7%), Verkehr (4,2% gegenüber 5,5%) sowie Restaurants und Hotels (12,1% gegenüber 12,5%) stiegen langsamer.
Dagegen beschleunigte sich der Preisauftrieb bei Bekleidung und Schuhen (6,6% gegenüber 2,6%), Nachrichtenübermittlung (5,1% gegenüber 2,9%), Bildung (5,5% gegenüber 4,9%) sowie bei sonstigen Waren und Dienstleistungen (6,6% gegenüber 6,3%).
Auf Monatsbasis stiegen die Verbraucherpreise im Oktober um 0,5% und damit genauso stark wie im Vormonat. Die Daten zeigen auch, dass gemessen am EU-harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) die Preise für Waren und Dienstleistungen des persönlichen Bedarfs im Oktober um durchschnittlich 6,7% im Jahresvergleich angezogen haben. Im Vergleich zum September notierten die Preise um 0,3% höher.