Nach vorläufigen Daten der Agentur für Statistik sind im Zeitraum von Januar bis Oktober des laufenden Jahres insgesamt 659.900 ausländische Staatsbürger nach Usbekistan zu Erholungs- und Freizeitzwecken eingereist. Das berichtet die Nachrichtenseite „UzDaily“. Die mit Abstand meisten ausländischen Bürger kamen aus Russland (205.600 Personen), gefolgt von Staatsangehörigen Kasachstans (52.700), Tadschikistans (32.400), der Türkei (32.000), Kirgisistans (ebenfalls 32.000), Chinas (29.700), Turkmenistans (25.700) und Indiens (22.700). Auf Rang neun folgt Deutschland mit 21.300 Ferienreisenden, auf dem zehnten Platz Italien mit 20.600 Menschen. Seit 2019 herrscht keine Visumspflicht mehr für Bürger der Europäischen Union, die nach Usbekistan reisen wollen. Diese hatte zuvor wegen des recht komplizierten Prozesses viele potenzielle Urlauber abgeschreckt. Damals vervierfachte sich die Zahl deutscher Touristen auf etwa 30.000 – eine Zahl, die im laufenden Jahr offenbar nicht ganz wiederholt werden kann. Allerdings ist nach der Pandemie-Pause die Tendenz wieder deutlich steigend. Usbekistan investiert derzeit viel Geld in die touristische Infrastruktur des Landes und die Tourismus-Werbung im Ausland. Die Städte Chiwa, Buchara und Samarkand sowie die Hauptstadt Taschkent sind mit Hotels, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten inzwischen bestens ausgestattet für westliche Touristen.
OID+: Über 20.000 Deutsche reisten dieses Jahr ein
Nach vorläufigen Daten der Agentur für Statistik sind im Zeitraum von Januar bis Oktober des laufenden Jahres insgesamt 659.900 ausländische Staatsbürger nach Usbekistan zu Erholungs- und Freizeitzwecken eingereist. Das berichtet die Nachrichtenseite „UzDaily“.
Die mit Abstand meisten ausländischen Bürger kamen aus Russland (205.600 Personen), gefolgt von Staatsangehörigen Kasachstans (52.700), Tadschikistans (32.400), der Türkei (32.000), Kirgisistans (ebenfalls 32.000), Chinas (29.700), Turkmenistans (25.700) und Indiens (22.700). Auf Rang neun folgt Deutschland mit 21.300 Ferienreisenden, auf dem zehnten Platz Italien mit 20.600 Menschen.
Seit 2019 herrscht keine Visumspflicht mehr für Bürger der Europäischen Union, die nach Usbekistan reisen wollen. Diese hatte zuvor wegen des recht komplizierten Prozesses viele potenzielle Urlauber abgeschreckt. Damals vervierfachte sich die Zahl deutscher Touristen auf etwa 30.000 – eine Zahl, die im laufenden Jahr offenbar nicht ganz wiederholt werden kann. Allerdings ist nach der Pandemie-Pause die Tendenz wieder deutlich steigend. Usbekistan investiert derzeit viel Geld in die touristische Infrastruktur des Landes und die Tourismus-Werbung im Ausland. Die Städte Chiwa, Buchara und Samarkand sowie die Hauptstadt Taschkent sind mit Hotels, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten inzwischen bestens ausgestattet für westliche Touristen.