NEW DELHI (NfA)–Das staatliche indische Unternehmen Petronet LNG plant, ab 2025 fünf Jahre lang Flüssigerdgas in das benachbarte Sri Lanka zu liefern, erklärte „Business Standard“ zufolge der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Akshay Kumar Singh während der India Energy Week in Goa. Petronet werde laut Singh täglich 850 t Gas in 50 Containern zu je 17 t an den Inselstaat liefern. In Sri Lanka sollen damit zwei Kraftwerke versorgt werden. Das Land leidet unter lähmenden Stromausfällen und Brennstoffknappheit. Petronet plant auch die Inbetriebnahme einer schwimmenden Regasifizierungsanlage in Sri Lanka und hofft, bis 2025 die Genehmigung der Regierung zu erhalten, um die Anlage bis zum Jahr 2028 zu bauen. Singh sagte auch, dass Petronet, Indiens größter Gasimporteur, nach weiteren langfristigen Gasverträgen Ausschau hält. Kürzlich unterzeichnete das Unternehmen einen Vertrag mit QatarEnergy über die Lieferung von 7,5 Mio t LNG jährlich von 2028 bis 2048 und verlängerte damit eine bestehende Vereinbarung.
AsienInsider: Petronet plant LNG-Lieferungen nach Sri Lanka
NEW DELHI (NfA)–Das staatliche indische Unternehmen Petronet LNG plant, ab 2025 fünf Jahre lang Flüssigerdgas in das benachbarte Sri Lanka zu liefern, erklärte „Business Standard“ zufolge der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens Akshay Kumar Singh während der India Energy Week in Goa.
Petronet werde laut Singh täglich 850 t Gas in 50 Containern zu je 17 t an den Inselstaat liefern. In Sri Lanka sollen damit zwei Kraftwerke versorgt werden. Das Land leidet unter lähmenden Stromausfällen und Brennstoffknappheit.
Petronet plant auch die Inbetriebnahme einer schwimmenden Regasifizierungsanlage in Sri Lanka und hofft, bis 2025 die Genehmigung der Regierung zu erhalten, um die Anlage bis zum Jahr 2028 zu bauen.
Singh sagte auch, dass Petronet, Indiens größter Gasimporteur, nach weiteren langfristigen Gasverträgen Ausschau hält.
Kürzlich unterzeichnete das Unternehmen einen Vertrag mit QatarEnergy über die Lieferung von 7,5 Mio t LNG jährlich von 2028 bis 2048 und verlängerte damit eine bestehende Vereinbarung.