Die Inflation in Rumänien stieg im Januar 2024 im Jahresvergleich auf 7,4%, von 6,6% im Dezember 2023 und 6,7% im November, so der offizielle Bericht des Statistikamtes INS. Das schreibt der „Romania Insider“. Die Zahlen wurden von Analysten und Märkten als klarer Schritt in die falsche Richtung wahrgenommen. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Januar 2024 um 5,6% gegenüber Januar 2023, während Nicht-Nahrungsmittel um 7,36% teurer wurden und die Tarife für Dienstleistungen um 10,91% stiegen. „Der Verbraucherpreisindex im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 betrug 101,1%. Die jährliche Inflationsrate im Januar 2024 im Vergleich zum Januar 2023 betrug 7,4%. Die durchschnittliche Veränderungsrate der Verbraucherpreise in den letzten zwölf Monaten (Februar 2023 – Januar 2024) im Vergleich zu den vorangegangenen zwölf Monaten (Februar 2022 – Januar 2023) betrug 9,8%“, heißt es im INS-Bericht. Bei den Lebensmitteln waren die größten Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr bei Frischfisch (14,25 %), Obstkonserven (13,77 %) und Bier (13,36 %) zu verzeichnen. Bei den Nicht-Nahrungsmitteln blieben laut „News.ro“ Waschmittel mit 22,6% der „Star“ der Preiserhöhungen. Der Anstieg der Tarife für Dienstleistungen wurde hauptsächlich durch eine Erhöhung bei den Postdienstleistungen um 26,6% und um 17,8% bei öffentlichen Versorgungsleistungen (vor allem Wasser und Abwasser) beeinflusst.
OID+: Inflation mit negativer Überraschung
Die Inflation in Rumänien stieg im Januar 2024 im Jahresvergleich auf 7,4%, von 6,6% im Dezember 2023 und 6,7% im November, so der offizielle Bericht des Statistikamtes INS. Das schreibt der „Romania Insider“. Die Zahlen wurden von Analysten und Märkten als klarer Schritt in die falsche Richtung wahrgenommen.
Die Preise für Nahrungsmittel stiegen im Januar 2024 um 5,6% gegenüber Januar 2023, während Nicht-Nahrungsmittel um 7,36% teurer wurden und die Tarife für Dienstleistungen um 10,91% stiegen. „Der Verbraucherpreisindex im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 betrug 101,1%. Die jährliche Inflationsrate im Januar 2024 im Vergleich zum Januar 2023 betrug 7,4%. Die durchschnittliche Veränderungsrate der Verbraucherpreise in den letzten zwölf Monaten (Februar 2023 – Januar 2024) im Vergleich zu den vorangegangenen zwölf Monaten (Februar 2022 – Januar 2023) betrug 9,8%“, heißt es im INS-Bericht.
Bei den Lebensmitteln waren die größten Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahr bei Frischfisch (14,25 %), Obstkonserven (13,77 %) und Bier (13,36 %) zu verzeichnen. Bei den Nicht-Nahrungsmitteln blieben laut „News.ro“ Waschmittel mit 22,6% der „Star“ der Preiserhöhungen. Der Anstieg der Tarife für Dienstleistungen wurde hauptsächlich durch eine Erhöhung bei den Postdienstleistungen um 26,6% und um 17,8% bei öffentlichen Versorgungsleistungen (vor allem Wasser und Abwasser) beeinflusst.