BEIJING (NfA)–Beijing hat mit dem ostafrikanischen Land Burundi und mit Island Abkommen zur Vereinfachung der Zollverfahren unterzeichnet, wie „Yicai global“ berichtet. China unterzeichnete mit den beiden Ländern während der globalen AEO-Konferenz der Weltzollorganisation in Shenzhen Abkommen über die gegenseitige Anerkennung als zugelassene Wirtschaftsbeteiligte. Damit kommen AEO-zertifizierte Unternehmen in China, Burundi und Island in den Genuss einer bevorzugten Abfertigung, einer erleichterten Einfuhrkontrolle und von Zollverbindungsdiensten. Das Abkommen mit Burundi ist nach Uganda und Südafrika das dritte, das China auf dem afrikanischen Kontinent geschlossen hat. Damit erhöht sich die Zahl der AEO-Vereinbarungen mit Teilnehmern an Beijings Belt&Road-Initiative auf 36. Die Zollverwaltung unterzeichnete außerdem eine Kooperationsvereinbarung mit dem Zollamt von Macao über den automatischen Austausch von Daten AEO-zertifizierter Unternehmen. China hat aktuell weltweit die meisten Vereinbarung zu vereinfachten Zollabwicklung, da das Land nach offiziellen Angaben derartige Abkommen mit 28 Volkswirtschaften, darunter Singapur, die Europäische Union und Neuseeland, unterzeichnet hat, die 54 Länder und Regionen abdecken. Am Stichtag den 30. April gab es in der Volksrepublik fast 5.890 AEO-zertifizierte Unternehmen, die 1% aller Importeure oder Exporteure ausmachen, aber mehr als 36% des gesamten Handelswertes stemmen.
AsienInsider: Zollabfertigung mit Burundi und Island erleichtert
BEIJING (NfA)–Beijing hat mit dem ostafrikanischen Land Burundi und mit Island Abkommen zur Vereinfachung der Zollverfahren unterzeichnet, wie „Yicai global“ berichtet.
China unterzeichnete mit den beiden Ländern während der globalen AEO-Konferenz der Weltzollorganisation in Shenzhen Abkommen über die gegenseitige Anerkennung als zugelassene Wirtschaftsbeteiligte. Damit kommen AEO-zertifizierte Unternehmen in China, Burundi und Island in den Genuss einer bevorzugten Abfertigung, einer erleichterten Einfuhrkontrolle und von Zollverbindungsdiensten. Das Abkommen mit Burundi ist nach Uganda und Südafrika das dritte, das China auf dem afrikanischen Kontinent geschlossen hat. Damit erhöht sich die Zahl der AEO-Vereinbarungen mit Teilnehmern an Beijings Belt&Road-Initiative auf 36.
Die Zollverwaltung unterzeichnete außerdem eine Kooperationsvereinbarung mit dem Zollamt von Macao über den automatischen Austausch von Daten AEO-zertifizierter Unternehmen.
China hat aktuell weltweit die meisten Vereinbarung zu vereinfachten Zollabwicklung, da das Land nach offiziellen Angaben derartige Abkommen mit 28 Volkswirtschaften, darunter Singapur, die Europäische Union und Neuseeland, unterzeichnet hat, die 54 Länder und Regionen abdecken.
Am Stichtag den 30. April gab es in der Volksrepublik fast 5.890 AEO-zertifizierte Unternehmen, die 1% aller Importeure oder Exporteure ausmachen, aber mehr als 36% des gesamten Handelswertes stemmen.