Führende Exportkreditagenturen und Investitionsversicherer haben auf Initiative Deutschlands hin ein „Memorandum of Understanding on Cooperation for the support of Ukraine“ unterzeichnet. So soll laut „UBN.news“ der bilaterale Handel und deutsche Investitionen in der Ukraine intensiviert sowie der Wiederaufbau des Landes unterstützt werden. Der operative Fokus der auf der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin unterzeichneten Absichtserklärung liegt laut deutschem Wirtschaftsministerium auf dem Kontakt zwischen Experten und Praktikern der jeweiligen Institutionen. Die Ukraine solle international als attraktiver Handels- und Investitionspartner zur Geltung gebracht werden. Es gehe um die Ausnutzung bestehender Flexibilitäten in der Deckungspolitik, die Optimierung der Förderinstrumente auf Basis von Best-Practice-Lösungen sowie um die Risikoteilung zwischen den Teilnehmern des Memorandums. Sie erwarten eine substanzielle Stärkung der Förderinstrumente zugunsten der Ukraine. „Deutschland ist ein Vorreiter bei der Übernahme von wirtschaftlichen und politischen Risiken für deutsche Exporteure und Investoren in der Ukraine. Wichtig ist jedoch eine internationale Abstimmung des Engagements“, sagte Minister Robert Habeck. Die Erstunterzeichner sind dem Ministerium zufolge Atradius Dutch State Business (Niederlande), EDC (Kanada), EGAP (Tschechien), EKN (Schweden), Euler Hermes (Deutschland), EIFO (Dänemark), Finnvera (Finnland), KUKE (Polen), PricewaterhouseCoopers (Deutschland), NEXI (Japan), SACE (Italien), UKEF (UK) und US-EXIM (USA). Die Erstunterzeichner werben laut Ministerium darum, dass noch weitere Länder dem Netzwerk zur Unterstützung der Ukraine beitreten sollten. Ziel sei es, eine breite und starke Basis an Ukraine-Unterstützern zu gewinnen.
OID+: Wirtschaftsabkommen in Berlin unterzeichnet
Führende Exportkreditagenturen und Investitionsversicherer haben auf Initiative Deutschlands hin ein „Memorandum of Understanding on Cooperation for the support of Ukraine“ unterzeichnet. So soll laut „UBN.news“ der bilaterale Handel und deutsche Investitionen in der Ukraine intensiviert sowie der Wiederaufbau des Landes unterstützt werden.
Der operative Fokus der auf der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz in Berlin unterzeichneten Absichtserklärung liegt laut deutschem Wirtschaftsministerium auf dem Kontakt zwischen Experten und Praktikern der jeweiligen Institutionen. Die Ukraine solle international als attraktiver Handels- und Investitionspartner zur Geltung gebracht werden. Es gehe um die Ausnutzung bestehender Flexibilitäten in der Deckungspolitik, die Optimierung der Förderinstrumente auf Basis von Best-Practice-Lösungen sowie um die Risikoteilung zwischen den Teilnehmern des Memorandums. Sie erwarten eine substanzielle Stärkung der Förderinstrumente zugunsten der Ukraine.
„Deutschland ist ein Vorreiter bei der Übernahme von wirtschaftlichen und politischen Risiken für deutsche Exporteure und Investoren in der Ukraine. Wichtig ist jedoch eine internationale Abstimmung des Engagements“, sagte Minister Robert Habeck.
Die Erstunterzeichner sind dem Ministerium zufolge Atradius Dutch State Business (Niederlande), EDC (Kanada), EGAP (Tschechien), EKN (Schweden), Euler Hermes (Deutschland), EIFO (Dänemark), Finnvera (Finnland), KUKE (Polen), PricewaterhouseCoopers (Deutschland), NEXI (Japan), SACE (Italien), UKEF (UK) und US-EXIM (USA).
Die Erstunterzeichner werben laut Ministerium darum, dass noch weitere Länder dem Netzwerk zur Unterstützung der Ukraine beitreten sollten. Ziel sei es, eine breite und starke Basis an Ukraine-Unterstützern zu gewinnen.