KATHMANDU (NfA)–Der IWF hat erklärt, dass Nepal trotz aller Herausforderungen weiterhin Fortschritte mache, etwa bei Steuererhebung und Investitionsprojekten, so „Kathmandu Post“. So werde die Wirtschaftstätigkeit voraussichtlich anziehen und das Wachstum im aktuellen Finanzjahr 4,9% erreichen, unterstützt durch eine stärkere Binnennachfrage. Der IWF erklärte, dass Nepals prognostiziertes Wachstum von 3% für das kommende Haushaltsjahr vor dem Hintergrund der gedämpften Inlandsnachfrage und der Reparatur der Bilanzen nach der Pandemie „unter dem Potenzial“ bleibe. „Infolge rechtzeitiger politischer Maßnahmen, günstiger Rohstoffpreise und einer gedämpften Inlandsnachfrage ist die Inflation von einem Höchststand von 8,6% im September 2022 auf 4,6% im April 2024 gesunken“, heißt es vom IWF. Der fiskalische Spielraum für Entwicklungsausgaben, unter anderem für Infrastruktur und gezielte Sozialleistungen, sei begrenzt, da die Steuerquote trotz einer gewissen Erholung unter dem Niveau vor der Pandemie bleibe. „Die notleidenden Kredite der Banken haben sich seit August 2022 verdoppelt und lagen im April 2024 bei 4%, und die Rentabilität ist gesunken, während sich die finanzielle Gesundheit der Spar- und Kreditgenossenschaften verschlechtert hat.“ Die Agentur hat jedoch ein positives Bild für Nepal gezeichnet, indem sie auf die Stärkung der außenwirtschaftlichen Position des Landes hinwies, die auf eine umsichtige Politik, zahlreiche Auslandsüberweisungen und gedämpfte Importe zurückzuführen sei.
AsienInsider: IWF erwartet Belebung der Wirtschaftstätigkeit
KATHMANDU (NfA)–Der IWF hat erklärt, dass Nepal trotz aller Herausforderungen weiterhin Fortschritte mache, etwa bei Steuererhebung und Investitionsprojekten, so „Kathmandu Post“. So werde die Wirtschaftstätigkeit voraussichtlich anziehen und das Wachstum im aktuellen Finanzjahr 4,9% erreichen, unterstützt durch eine stärkere Binnennachfrage.
Der IWF erklärte, dass Nepals prognostiziertes Wachstum von 3% für das kommende Haushaltsjahr vor dem Hintergrund der gedämpften Inlandsnachfrage und der Reparatur der Bilanzen nach der Pandemie „unter dem Potenzial“ bleibe.
„Infolge rechtzeitiger politischer Maßnahmen, günstiger Rohstoffpreise und einer gedämpften Inlandsnachfrage ist die Inflation von einem Höchststand von 8,6% im September 2022 auf 4,6% im April 2024 gesunken“, heißt es vom IWF. Der fiskalische Spielraum für Entwicklungsausgaben, unter anderem für Infrastruktur und gezielte Sozialleistungen, sei begrenzt, da die Steuerquote trotz einer gewissen Erholung unter dem Niveau vor der Pandemie bleibe.
„Die notleidenden Kredite der Banken haben sich seit August 2022 verdoppelt und lagen im April 2024 bei 4%, und die Rentabilität ist gesunken, während sich die finanzielle Gesundheit der Spar- und Kreditgenossenschaften verschlechtert hat.“
Die Agentur hat jedoch ein positives Bild für Nepal gezeichnet, indem sie auf die Stärkung der außenwirtschaftlichen Position des Landes hinwies, die auf eine umsichtige Politik, zahlreiche Auslandsüberweisungen und gedämpfte Importe zurückzuführen sei.