Der deutsche Automobilkonzern BMW gab bekannt, dass er zusammen mit der rumänischen Einheit des japanischen IT- und Business-Service-Unternehmens NTT Data ein neues IT- und Softwarezentrum in der nordwestlichen rumänischen Stadt Cluj-Napoca eröffnet hat. Das berichtet „SeeNews“, der Nachrichtenservice für Südosteuropa. BMW TechWorks Romania wird zur Drehscheibe für europäische IT- und Software-Projekte, um die digitale Transformation von BMW zu beschleunigen, teilte der deutsche Automobilhersteller in einer Presseerklärung mit. „Mit BMW TechWorks Romania stärken wir unsere Präsenz in der EU und tragen maßgeblich zur digitalen Erfahrung unserer Kunden bei. Unsere globalen IT-Hubs sichern langfristig unsere Business-IT- und Software-Expertise und beschleunigen die Umsetzung unserer IT-Strategie, die auf neuesten Technologien wie Cloud-Innovationen und KI basiert“, sagte Alexander Buresch, CIO und Senior Vice President der BMW Group IT. BMW TechWorks Romania will seine Mitarbeiterzahl auf 250 Entwickler verdoppeln und bis Ende 2024 einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erreichen, während langfristig eine vierstellige Mitarbeiterzahl angestrebt wird. Im März unterzeichnete NTT DATA Romania eine Vereinbarung mit BMW zur Gründung eines Joint Ventures in Cluj-Napoca, hieß es damals in einer Pressemitteilung. Das Joint Venture wird sich auf vernetzte IT-Systeme für komplexe Lieferketten und Steuerungssysteme, eine moderne IT-Produktion für die BMW iFactory und die Entwicklung von IT-Schlüsselkomponenten für die Umsetzung des Direktvertriebsmodells von BMW und MINI in Europa konzentrieren. Die Stadt Cluj-Napoca wurde aufgrund ihres innovationsfreundlichen Ökosystems, ihres Unternehmertums, ihrer Start-ups und ihrer hohen Dichte an IT-Talenten als Standort für BMW TechWorks Romania ausgewählt, so Ralf Waltram, Vice President und Head of Global DevOps Hubs der BMW Group. Weltweit arbeiten bereits mehr als 9.400 Mitarbeiter in der IT und Softwareentwicklung für die BMW Group und ihre Joint Ventures.
OID+: BMW eröffnet IT-Hub für europäische Projekte
Der deutsche Automobilkonzern BMW gab bekannt, dass er zusammen mit der rumänischen Einheit des japanischen IT- und Business-Service-Unternehmens NTT Data ein neues IT- und Softwarezentrum in der nordwestlichen rumänischen Stadt Cluj-Napoca eröffnet hat. Das berichtet „SeeNews“, der Nachrichtenservice für Südosteuropa.
BMW TechWorks Romania wird zur Drehscheibe für europäische IT- und Software-Projekte, um die digitale Transformation von BMW zu beschleunigen, teilte der deutsche Automobilhersteller in einer Presseerklärung mit. „Mit BMW TechWorks Romania stärken wir unsere Präsenz in der EU und tragen maßgeblich zur digitalen Erfahrung unserer Kunden bei. Unsere globalen IT-Hubs sichern langfristig unsere Business-IT- und Software-Expertise und beschleunigen die Umsetzung unserer IT-Strategie, die auf neuesten Technologien wie Cloud-Innovationen und KI basiert“, sagte Alexander Buresch, CIO und Senior Vice President der BMW Group IT.
BMW TechWorks Romania will seine Mitarbeiterzahl auf 250 Entwickler verdoppeln und bis Ende 2024 einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erreichen, während langfristig eine vierstellige Mitarbeiterzahl angestrebt wird. Im März unterzeichnete NTT DATA Romania eine Vereinbarung mit BMW zur Gründung eines Joint Ventures in Cluj-Napoca, hieß es damals in einer Pressemitteilung. Das Joint Venture wird sich auf vernetzte IT-Systeme für komplexe Lieferketten und Steuerungssysteme, eine moderne IT-Produktion für die BMW iFactory und die Entwicklung von IT-Schlüsselkomponenten für die Umsetzung des Direktvertriebsmodells von BMW und MINI in Europa konzentrieren.
Die Stadt Cluj-Napoca wurde aufgrund ihres innovationsfreundlichen Ökosystems, ihres Unternehmertums, ihrer Start-ups und ihrer hohen Dichte an IT-Talenten als Standort für BMW TechWorks Romania ausgewählt, so Ralf Waltram, Vice President und Head of Global DevOps Hubs der BMW Group. Weltweit arbeiten bereits mehr als 9.400 Mitarbeiter in der IT und Softwareentwicklung für die BMW Group und ihre Joint Ventures.