Die zuletzt stark expandierende Żabka-Gruppe mit tausenden kleineren Lebensmittel-Märkten in Polen will ihre Aktien an der Warschauer Wertpapierbörse zu notieren. Man wollen den Umsatz bis 2028 verdoppeln, indem man mehr als 1.000 Geschäfte pro Jahr in Polen und Rumänien eröffne, so das Unternehmen laut „money.pl“. Wie es in der Ankündigung heißt, wird sich das Angebot an institutionelle Anleger in ausgewählten Ländern und an Privatanleger in Polen richten. Das Unternehmen wird keine Erlöse aus dem Verkauf der von den verkaufenden Aktionären angebotenen Aktien erhalten. Alle Mittel, die aus dem Verkauf der von den verkaufenden Aktionären angebotenen Aktien stammen, gehen an diese. „Da die Verbraucher zunehmend nach bequemen Lösungen suchen, glauben wir, dass der geplante Börsengang es der Żabka-Gruppe ermöglichen wird, die großen Chancen, die wir auf dem Markt sehen, weiter zu nutzen. Um dies zu erreichen, haben wir uns klare und realistische mittelfristige Ziele gesetzt“, wird CEO Tomasz Suchański aus der Mitteilung zitiert. Bis 2028 soll die stationäre Kette in Polen rund 14.500 Geschäfte haben (was die Eröffnung von rund 4.500 neuen Läden in Polen zwischen 2024 und 2028 bedeutet). „Wir sind davon überzeugt, dass der Börsengang allen Interessengruppen der Żabka-Gruppe zugutekommen wird, da er den Wert des Unternehmens für die Aktionäre erhöht und den Mitarbeitern weitere Entwicklungsmöglichkeiten bietet“, sagte Suchański. Gleichzeitig werde sich der Schritt positiv auf die Entwicklung des Unternehmertums in den lokalen Gemeinschaften auswirken, da er es ermögliche, die Franchisenehmer noch wirksamer zu unterstützen. Auch der Konzern den Umsatz pro Geschäft steigern. Das Wachstum soll durch eine Reihe von Initiativen vorangetrieben werden, die darauf abzielen, die Häufigkeit der Besuche in den Geschäften der Kette und die Größe der Warenkörbe der Kunden zu erhöhen. Zu diesen Initiativen gehören die Einführung neuester Formate, darunter das Żabka Café 2.0 (Street-Food-Offerte), die Erweiterung des Convenience-Angebots, die Einführung von Innovationen im Sortiment und von Aktivitäten, welche die Kunden dazu bewegen sollen, die Geschäfte häufiger zu besuchen, sowie die Weiterentwicklung und Verbesserung der marktführenden Żappka-Kunden-App. Darüber hinaus plant die Żabka-Gruppe, in den nächsten fünf Jahren den jährlichen Umsatz ihres digitalen Angebots für Endkunden nachhaltig und profitabel zu verfünffachen, mit dem Ziel, im Jahr 2024 den EBITDA-Breakeven zu erreichen.
OID+: Żabka kündigt offiziell Börsengang an
Die zuletzt stark expandierende Żabka-Gruppe mit tausenden kleineren Lebensmittel-Märkten in Polen will ihre Aktien an der Warschauer Wertpapierbörse zu notieren. Man wollen den Umsatz bis 2028 verdoppeln, indem man mehr als 1.000 Geschäfte pro Jahr in Polen und Rumänien eröffne, so das Unternehmen laut „money.pl“.
Wie es in der Ankündigung heißt, wird sich das Angebot an institutionelle Anleger in ausgewählten Ländern und an Privatanleger in Polen richten. Das Unternehmen wird keine Erlöse aus dem Verkauf der von den verkaufenden Aktionären angebotenen Aktien erhalten. Alle Mittel, die aus dem Verkauf der von den verkaufenden Aktionären angebotenen Aktien stammen, gehen an diese.
„Da die Verbraucher zunehmend nach bequemen Lösungen suchen, glauben wir, dass der geplante Börsengang es der Żabka-Gruppe ermöglichen wird, die großen Chancen, die wir auf dem Markt sehen, weiter zu nutzen. Um dies zu erreichen, haben wir uns klare und realistische mittelfristige Ziele gesetzt“, wird CEO Tomasz Suchański aus der Mitteilung zitiert. Bis 2028 soll die stationäre Kette in Polen rund 14.500 Geschäfte haben (was die Eröffnung von rund 4.500 neuen Läden in Polen zwischen 2024 und 2028 bedeutet).
„Wir sind davon überzeugt, dass der Börsengang allen Interessengruppen der Żabka-Gruppe zugutekommen wird, da er den Wert des Unternehmens für die Aktionäre erhöht und den Mitarbeitern weitere Entwicklungsmöglichkeiten bietet“, sagte Suchański. Gleichzeitig werde sich der Schritt positiv auf die Entwicklung des Unternehmertums in den lokalen Gemeinschaften auswirken, da er es ermögliche, die Franchisenehmer noch wirksamer zu unterstützen.
Auch der Konzern den Umsatz pro Geschäft steigern. Das Wachstum soll durch eine Reihe von Initiativen vorangetrieben werden, die darauf abzielen, die Häufigkeit der Besuche in den Geschäften der Kette und die Größe der Warenkörbe der Kunden zu erhöhen. Zu diesen Initiativen gehören die Einführung neuester Formate, darunter das Żabka Café 2.0 (Street-Food-Offerte), die Erweiterung des Convenience-Angebots, die Einführung von Innovationen im Sortiment und von Aktivitäten, welche die Kunden dazu bewegen sollen, die Geschäfte häufiger zu besuchen, sowie die Weiterentwicklung und Verbesserung der marktführenden Żappka-Kunden-App.
Darüber hinaus plant die Żabka-Gruppe, in den nächsten fünf Jahren den jährlichen Umsatz ihres digitalen Angebots für Endkunden nachhaltig und profitabel zu verfünffachen, mit dem Ziel, im Jahr 2024 den EBITDA-Breakeven zu erreichen.