Das Ausbleiben von Stromausfällen und die weitere Verbesserung der Versorgungswege, auch über die westlichen Grenzen, haben zum Wachstum der ukrainischen Wirtschaft beigetragen, berichtet die Nationalbank der Ukraine (NBU) laut der Nachrichtenseite „UBN.news“. Die Ukrainer begannen, mehr Geld für Waren und Dienstleistungen auszugeben. Dies wurde durch die Verbesserung des Konsumklimas vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Erholung und einer spezifischen Verbesserung der finanziellen Lage der Haushalte beeinflusst. „Bedeutende Haushaltsausgaben spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Dank umfangreicher internationaler Hilfen kann die Regierung den sozialen Bereich und den Wiederaufbau beschädigter Infrastrukturen finanzieren, und dank der Steuern kann sie die Armee versorgen“, stellt die Regulierungsbehörde fest. Angesichts der besser als erwarteten Situation in der ersten Jahreshälfte hat die NBU ihre Prognose für das reale BIP-Wachstum im Jahr 2023 von 2% auf 2,9% erhöht. In den Folgejahren werde sich das Wirtschaftswachstum auf 3,5% bis 6,8% beschleunigen, so das Institut in seiner nun angepassten Schätzung, die wie alle Prognosen für die Ukraine wegen des andauernden Krieges mit großer Unsicherheit behaftet ist.
OID+: Wirtschaft erholt sich schneller als prognostiziert
Das Ausbleiben von Stromausfällen und die weitere Verbesserung der Versorgungswege, auch über die westlichen Grenzen, haben zum Wachstum der ukrainischen Wirtschaft beigetragen, berichtet die Nationalbank der Ukraine (NBU) laut der Nachrichtenseite „UBN.news“.
Die Ukrainer begannen, mehr Geld für Waren und Dienstleistungen auszugeben. Dies wurde durch die Verbesserung des Konsumklimas vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Erholung und einer spezifischen Verbesserung der finanziellen Lage der Haushalte beeinflusst. „Bedeutende Haushaltsausgaben spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Dank umfangreicher internationaler Hilfen kann die Regierung den sozialen Bereich und den Wiederaufbau beschädigter Infrastrukturen finanzieren, und dank der Steuern kann sie die Armee versorgen“, stellt die Regulierungsbehörde fest.
Angesichts der besser als erwarteten Situation in der ersten Jahreshälfte hat die NBU ihre Prognose für das reale BIP-Wachstum im Jahr 2023 von 2% auf 2,9% erhöht. In den Folgejahren werde sich das Wirtschaftswachstum auf 3,5% bis 6,8% beschleunigen, so das Institut in seiner nun angepassten Schätzung, die wie alle Prognosen für die Ukraine wegen des andauernden Krieges mit großer Unsicherheit behaftet ist.