Der Verbraucherpreisindex (VPI) in Montenegro stieg im August im Jahresvergleich um 8,6%, nachdem er im Juli um 6,9% gestiegen war, teilte das Nationale Statistikamt laut „SeeNews“ jetzt mit. Im Monatsvergleich zogen die Verbraucherpreise in Montenegro im August um 1,7%, nachdem sie im Juli um 1,0% gestiegen waren, so das Statistikamt in einer Erklärung. Im August wurde die jährliche Inflation vor allem durch einen Anstieg der Preise für Kleidung und Schuhe um 13,9% angeheizt. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen um 10,5%, die Preise für Möbel, Haushaltsgeräte und Instandhaltung des Haushalts um 10%, die Preise in Restaurants und Hotels um 9,5% und die Preise für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe um 7,1%. Die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren legten um 6% zu, die Preise für Gesundheitsdienstleistungen um 5,7% und die Kosten für Freizeit und Kultur um 5,1%. Sowohl im ersten Quartal 2023 als auch im gesamten vergangenen Jahr hatte die montenegrinische Wirtschaft einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes um jeweils 6,1% verzeichnet. Die Arbeitslosenquote betrug zuletzt 16,4%, mit leicht fallender Tendenz. Die Agentur Standard & Poor´s hielt vor wenigen Wochen ihr B/B-Rating für das Land aufrecht – mit stabilen Aussichten für die weitere Entwicklung.
OID+: Inflation zieht wieder an
Der Verbraucherpreisindex (VPI) in Montenegro stieg im August im Jahresvergleich um 8,6%, nachdem er im Juli um 6,9% gestiegen war, teilte das Nationale Statistikamt laut „SeeNews“ jetzt mit. Im Monatsvergleich zogen die Verbraucherpreise in Montenegro im August um 1,7%, nachdem sie im Juli um 1,0% gestiegen waren, so das Statistikamt in einer Erklärung.
Im August wurde die jährliche Inflation vor allem durch einen Anstieg der Preise für Kleidung und Schuhe um 13,9% angeheizt. Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke stiegen um 10,5%, die Preise für Möbel, Haushaltsgeräte und Instandhaltung des Haushalts um 10%, die Preise in Restaurants und Hotels um 9,5% und die Preise für Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe um 7,1%. Die Preise für alkoholische Getränke und Tabakwaren legten um 6% zu, die Preise für Gesundheitsdienstleistungen um 5,7% und die Kosten für Freizeit und Kultur um 5,1%.
Sowohl im ersten Quartal 2023 als auch im gesamten vergangenen Jahr hatte die montenegrinische Wirtschaft einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes um jeweils 6,1% verzeichnet. Die Arbeitslosenquote betrug zuletzt 16,4%, mit leicht fallender Tendenz. Die Agentur Standard & Poor´s hielt vor wenigen Wochen ihr B/B-Rating für das Land aufrecht – mit stabilen Aussichten für die weitere Entwicklung.