Die Löhne sowohl von Arbeitsmigranten als auch von Flüchtlingen aus der Ukraine steigen seit mehreren Jahren stetig an. Dies ist laut einem Bericht von Gremi Personal zum Teil auch auf eine Erhöhung des Mindestlohns zurückzuführen. Auch wurde berechnet, wie viel ein Ukrainer an der Weichsel im Durchschnitt verdient. Das schreibt der „Business Insider Polska“. Vor dem Krieg waren 94% der ukrainischen Migranten in Polen erwerbstätig, nach fast zwei Jahren Krieg sind es 64%. Diese Zahl ist zwar deutlich niedriger, aber angesichts der massiven Einreise von Flüchtlingen, die zwischenzeitlich die Millionengrenze deutlich überschritt, nach Ansicht der Experten durchaus beachtlich. Dies geht aus Daten des Analysezentrums hervor. Gremi Personal berichtet, dass im Jahr 2023 sowohl ukrainische Flüchtlinge als auch Arbeitsmigranten aus der Vorkriegszeit ein Gehalt von 3.000 bis 4.000 polnische Złoty (680 bis 910 Euro) erhielten. Der Durchschnitt liege ziemlich genau in der Mitte bei 3500 Złoty (knapp 800 Euro). „Die Löhne sowohl von Arbeitsmigranten als auch von ukrainischen Flüchtlingen steigen seit 2019 stetig an, was auf die rekordverdächtig niedrige Arbeitslosigkeit, die bei der 5-Prozent-Marke verharrt, und die Erhöhung des Mindestlohns zurückzuführen ist“, heißt es in dem Bericht. Daten von Gremi Personal zeigen, dass die ukrainischen Flüchtlinge hauptsächlich Frauen und Kinder sind. Die überwiegende Mehrheit aller Flüchtlinge ist weiblich (78%). Ein Drittel von ihnen ist alleinstehend, hat weder Kinder noch einen Partner. Frauen mit Kindern machen 26% aller Flüchtlinge aus. Insgesamt 12% der Frauen sind gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern untergebracht.
OID+: Ukrainer verdienen immer besser
Die Löhne sowohl von Arbeitsmigranten als auch von Flüchtlingen aus der Ukraine steigen seit mehreren Jahren stetig an. Dies ist laut einem Bericht von Gremi Personal zum Teil auch auf eine Erhöhung des Mindestlohns zurückzuführen. Auch wurde berechnet, wie viel ein Ukrainer an der Weichsel im Durchschnitt verdient. Das schreibt der „Business Insider Polska“.
Vor dem Krieg waren 94% der ukrainischen Migranten in Polen erwerbstätig, nach fast zwei Jahren Krieg sind es 64%. Diese Zahl ist zwar deutlich niedriger, aber angesichts der massiven Einreise von Flüchtlingen, die zwischenzeitlich die Millionengrenze deutlich überschritt, nach Ansicht der Experten durchaus beachtlich. Dies geht aus Daten des Analysezentrums hervor. Gremi Personal berichtet, dass im Jahr 2023 sowohl ukrainische Flüchtlinge als auch Arbeitsmigranten aus der Vorkriegszeit ein Gehalt von 3.000 bis 4.000 polnische Złoty (680 bis 910 Euro) erhielten. Der Durchschnitt liege ziemlich genau in der Mitte bei 3500 Złoty (knapp 800 Euro). „Die Löhne sowohl von Arbeitsmigranten als auch von ukrainischen Flüchtlingen steigen seit 2019 stetig an, was auf die rekordverdächtig niedrige Arbeitslosigkeit, die bei der 5-Prozent-Marke verharrt, und die Erhöhung des Mindestlohns zurückzuführen ist“, heißt es in dem Bericht.
Daten von Gremi Personal zeigen, dass die ukrainischen Flüchtlinge hauptsächlich Frauen und Kinder sind. Die überwiegende Mehrheit aller Flüchtlinge ist weiblich (78%). Ein Drittel von ihnen ist alleinstehend, hat weder Kinder noch einen Partner. Frauen mit Kindern machen 26% aller Flüchtlinge aus. Insgesamt 12% der Frauen sind gemeinsam mit anderen Familienmitgliedern untergebracht.