Es gibt zwar keinen unternehmerischen Boom während des russischen Angriffskriegs, aber die Wirtschaft passe sich dennoch so gut wie irgend möglich an. Fürs laufende Jahr wird ein Anziehen der Konjunktur um 3,5% erwartet. Dies erklärte der Vorsitzende des Finanzausschusses im ukrainischen Parlament, Danylo Hetmanzew, in einem Gespräch mit dem Ukrainischen Radio, wie „UKRINFORM“ berichtet. Zuerst habe sich die Wirtschaft auf die Angriffe der Invasoren auf Kyjiw und viele andere Städte sowie Regionen des Landes anpasen müssen. Nun gehe es darum, irgendwie mit einen dauerhaften Krieg umzugehen, betonte Hetmanzew. Trotz der extrem traurigen, gefährlichen und unsicheren Umstände sei es aber gelungen, eine gewisse Stabilität in die Wirtschaftsentwicklung zu bringen. „Dies sehen wir an Ziffern: Es sind gewisse Verbesserungen bezüglich der Beschäftigung und des BIP-Wachstums zu verzeichnen – verschiedenen Schätzungen zufolge ist in diesem Jahr ein Bruttoproduktwachstum von 3,5% zu erwarten“, hob der Politiker hervor. Zum Vergleich: Dem Wirtschaftsministerium zufolge betrug der Rückgang des BIP für 2022 dramatische 29,2%.
OID+: Wirtschaft soll dieses Jahr um 3,5% wachsen
Es gibt zwar keinen unternehmerischen Boom während des russischen Angriffskriegs, aber die Wirtschaft passe sich dennoch so gut wie irgend möglich an. Fürs laufende Jahr wird ein Anziehen der Konjunktur um 3,5% erwartet. Dies erklärte der Vorsitzende des Finanzausschusses im ukrainischen Parlament, Danylo Hetmanzew, in einem Gespräch mit dem Ukrainischen Radio, wie „UKRINFORM“ berichtet.
Zuerst habe sich die Wirtschaft auf die Angriffe der Invasoren auf Kyjiw und viele andere Städte sowie Regionen des Landes anpasen müssen. Nun gehe es darum, irgendwie mit einen dauerhaften Krieg umzugehen, betonte Hetmanzew. Trotz der extrem traurigen, gefährlichen und unsicheren Umstände sei es aber gelungen, eine gewisse Stabilität in die Wirtschaftsentwicklung zu bringen. „Dies sehen wir an Ziffern: Es sind gewisse Verbesserungen bezüglich der Beschäftigung und des BIP-Wachstums zu verzeichnen – verschiedenen Schätzungen zufolge ist in diesem Jahr ein Bruttoproduktwachstum von 3,5% zu erwarten“, hob der Politiker hervor.
Zum Vergleich: Dem Wirtschaftsministerium zufolge betrug der Rückgang des BIP für 2022 dramatische 29,2%.