Usbekistan plant, die Lieferungen von Rohöl aus Russland über das Territorium von Kasachstan im Jahr 2024 auf 1 Mio t zu erhöhen. Dies ist in einem entsprechenden Dokument verankert, das jetzt in Moskau unterzeichnet wurde, wie „UZDaily.com“ berichtet. Das Abkommen legt besonderes Augenmerk auf die Sicherstellung des vorrangigen Transports durch die Ölpipeline Omsk-Pavlodar-Shymkent-Shagyr. Es sieht eine Unterstützung bei der Umsetzung von Handelsverträgen zur langfristigen Erhöhung der Rohöllieferungen auf 1 Mio t im Jahr 2024 und in den Folgejahren vor. Die Parteien vereinbaren außerdem einen für beide Seiten annehmbaren Preis für Rohöl und dessen Transport unter Berücksichtigung der Erhöhung der Liefermengen. Der Deal sieht die rasche Umsetzung des Abkommens zwischen den Staats- und Regierungschefs der drei Länder und die Entwicklung von Erdöllieferungen über Pipelines vor, wobei die im Vergleich zu Bahnlieferungen geringeren Transportkosten berücksichtigt werden. Das Dokument fördert auch die Entwicklung der Ölpipeline-Infrastruktur der Republik Usbekistan und der Grenzgebiete und wird auch die Produktion von Benzin und anderen Ölprodukten in Usbekistan erhöhen. Dank dem Abkommen soll das Tankstellennetz in Usbekistan erweitert und eine stabile Versorgung mit russischen Erdölrohstoffen gewährleistet werden, was die Modernisierung von Erdölraffinerien und die Schaffung neuer Produktionsanlagen mit hohem Mehrwert erleichtert. Die meisten Pkw in Usbekistan werden hauptsächlich mit Gas betrieben. Nur eine Minderheit der Autos besitzt ausschließlich Benzin- oder Dieseltanks.
OID+: Mehr Rohöl-Lieferungen aus Russland im nächsten Jahr
Usbekistan plant, die Lieferungen von Rohöl aus Russland über das Territorium von Kasachstan im Jahr 2024 auf 1 Mio t zu erhöhen. Dies ist in einem entsprechenden Dokument verankert, das jetzt in Moskau unterzeichnet wurde, wie „UZDaily.com“ berichtet.
Das Abkommen legt besonderes Augenmerk auf die Sicherstellung des vorrangigen Transports durch die Ölpipeline Omsk-Pavlodar-Shymkent-Shagyr. Es sieht eine Unterstützung bei der Umsetzung von Handelsverträgen zur langfristigen Erhöhung der Rohöllieferungen auf 1 Mio t im Jahr 2024 und in den Folgejahren vor. Die Parteien vereinbaren außerdem einen für beide Seiten annehmbaren Preis für Rohöl und dessen Transport unter Berücksichtigung der Erhöhung der Liefermengen.
Der Deal sieht die rasche Umsetzung des Abkommens zwischen den Staats- und Regierungschefs der drei Länder und die Entwicklung von Erdöllieferungen über Pipelines vor, wobei die im Vergleich zu Bahnlieferungen geringeren Transportkosten berücksichtigt werden. Das Dokument fördert auch die Entwicklung der Ölpipeline-Infrastruktur der Republik Usbekistan und der Grenzgebiete und wird auch die Produktion von Benzin und anderen Ölprodukten in Usbekistan erhöhen.
Dank dem Abkommen soll das Tankstellennetz in Usbekistan erweitert und eine stabile Versorgung mit russischen Erdölrohstoffen gewährleistet werden, was die Modernisierung von Erdölraffinerien und die Schaffung neuer Produktionsanlagen mit hohem Mehrwert erleichtert. Die meisten Pkw in Usbekistan werden hauptsächlich mit Gas betrieben. Nur eine Minderheit der Autos besitzt ausschließlich Benzin- oder Dieseltanks.