Die slowenische Wirtschaft hat im dritten Quartal 2023 Federn gelassen. Das berichtet die Nachrichtenagentur „APA“. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im Jahresvergleich real um 1,1%, wie das slowenische Statistikamt jetzt mitteilte. Im zweiten Quartal hatte das Wachstum nach revidierten Daten noch 1,6% betragen. In den ersten neun Monaten wuchs die Wirtschaft um 1,3%. Saisonbereinigt nahm das slowenische BIP im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,6% zu, gegenüber dem Vorquartal ist es hingegen um 0,2% gesunken. Die Abkühlung war erwartet worden, wie die Nachrichtenagentur „STA“ schreibt. Zusätzlich zu der bereits früher festgestellten Verlangsamung, wurde die slowenische Wirtschaft im Sommer durch katastrophale Überschwemmungen beeinträchtigt, die im August in einigen Teilen des Landes auch Unternehmen stark betroffen haben. Einen deutlichen Rückgang verzeichnete Slowenien von Juli bis September beim Außenhandel: Die Exporte sanken im Jahresvergleich um 9,2%, die Importe gingen um 12,1% zurück. Der Inlandskonsum sank um 1,4%. Der Rückgang fiel jedoch deutlich niedriger aus als in den beiden vorherigen Quartalen. Dabei gingen die Konsumausgaben der privaten Haushalte um 0,8% zurück. Die Bruttoinvestitionen sanken um 6,1%.
OID+: Wirtschaft verlor im dritten Quartal an Schwung
Die slowenische Wirtschaft hat im dritten Quartal 2023 Federn gelassen. Das berichtet die Nachrichtenagentur „APA“. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im Jahresvergleich real um 1,1%, wie das slowenische Statistikamt jetzt mitteilte. Im zweiten Quartal hatte das Wachstum nach revidierten Daten noch 1,6% betragen. In den ersten neun Monaten wuchs die Wirtschaft um 1,3%.
Saisonbereinigt nahm das slowenische BIP im dritten Quartal dieses Jahres im Vergleich zur Vorjahresperiode um 1,6% zu, gegenüber dem Vorquartal ist es hingegen um 0,2% gesunken.
Die Abkühlung war erwartet worden, wie die Nachrichtenagentur „STA“ schreibt. Zusätzlich zu der bereits früher festgestellten Verlangsamung, wurde die slowenische Wirtschaft im Sommer durch katastrophale Überschwemmungen beeinträchtigt, die im August in einigen Teilen des Landes auch Unternehmen stark betroffen haben.
Einen deutlichen Rückgang verzeichnete Slowenien von Juli bis September beim Außenhandel: Die Exporte sanken im Jahresvergleich um 9,2%, die Importe gingen um 12,1% zurück. Der Inlandskonsum sank um 1,4%. Der Rückgang fiel jedoch deutlich niedriger aus als in den beiden vorherigen Quartalen. Dabei gingen die Konsumausgaben der privaten Haushalte um 0,8% zurück. Die Bruttoinvestitionen sanken um 6,1%.