Der Minister für Beschäftigung und Armutsbekämpfung Usbekistans Bekhzod Musayev traf sich mit Klaus Mangold, Präsident der deutschen Mangold Consulting GmbH, und dem Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Christoph Mangold. Beim Treffe ging es um die Einstellung und Ausbildung von Arbeitskräften für den deutschen Markt, wie „UzDaily.com“ berichtet. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland steigt der Bedarf an Arbeitskräften aus anderen Ländern. Derzeit arbeiten bereits medizinische Fachkräfte aus Usbekistan in Deutschland. Der Bedarf an medizinischem Personal ist nach wie vor hoch. Mehr als 1.000 Krankenhäuser in Deutschland leiden unter einem Mangel an Mitarbeitern, und Usbekistan ist bereit, in diesem Bereich Unterstützung zu leisten. Sprachbarrieren verlangsamen jedoch diesen Prozess, so dass vorgeschlagen wurde, die Sprachanforderungen zu vereinfachen, unter anderem durch eine Verkürzung der Dauer der Deutschkurse. Ein großer Bedarf besteht auch an Fachkräften in den Bereichen Metallurgie, Logistik und Transport. Die Parteien kamen überein, einen Rechtsrahmen für eine wirksamere Umsetzung der Abkommen zu entwickeln. Bereits jetzt arbeiten zahlreiche Usbeken in Deutschland, etwa in der Gastronomie und Hotellerie. Auch Studenten-Austauschprogramme werden häufiger.
OID+: Deutschland ist an Arbeitskräften interessiert
Der Minister für Beschäftigung und Armutsbekämpfung Usbekistans Bekhzod Musayev traf sich mit Klaus Mangold, Präsident der deutschen Mangold Consulting GmbH, und dem Geschäftsführer des Unternehmens, Dr. Christoph Mangold. Beim Treffe ging es um die Einstellung und Ausbildung von Arbeitskräften für den deutschen Markt, wie „UzDaily.com“ berichtet.
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland steigt der Bedarf an Arbeitskräften aus anderen Ländern. Derzeit arbeiten bereits medizinische Fachkräfte aus Usbekistan in Deutschland. Der Bedarf an medizinischem Personal ist nach wie vor hoch. Mehr als 1.000 Krankenhäuser in Deutschland leiden unter einem Mangel an Mitarbeitern, und Usbekistan ist bereit, in diesem Bereich Unterstützung zu leisten.
Sprachbarrieren verlangsamen jedoch diesen Prozess, so dass vorgeschlagen wurde, die Sprachanforderungen zu vereinfachen, unter anderem durch eine Verkürzung der Dauer der Deutschkurse. Ein großer Bedarf besteht auch an Fachkräften in den Bereichen Metallurgie, Logistik und Transport. Die Parteien kamen überein, einen Rechtsrahmen für eine wirksamere Umsetzung der Abkommen zu entwickeln.
Bereits jetzt arbeiten zahlreiche Usbeken in Deutschland, etwa in der Gastronomie und Hotellerie. Auch Studenten-Austauschprogramme werden häufiger.